- So werden mißliebige, allzu systemkritische Personen entsorgt - André, 18.07.2003, 17:13
- Re: Jetzt wird es langsam eng für Tony Bliar - CRASH_GURU, 18.07.2003, 17:54
- Re: Psychiater: Ernste Sorgen um Blair - monopoly, 18.07.2003, 18:28
- das ist ja auch der Grund warum er dauernd bei GW Bush weilt................... - Emerald, 18.07.2003, 20:58
- .............hier im Original-Text --------------------------- - Emerald, 18.07.2003, 21:06
- Dort hat er zumindest auch ein Alibi:-( (owT) - LenzHannover, 18.07.2003, 21:20
- das ist ja auch der Grund warum er dauernd bei GW Bush weilt................... - Emerald, 18.07.2003, 20:58
- Re: Psychiater: Ernste Sorgen um Blair - monopoly, 18.07.2003, 18:28
- Re: Jetzt wird es langsam eng für Tony Bliar - CRASH_GURU, 18.07.2003, 17:54
Re: Psychiater: Ernste Sorgen um Blair
-->Seelenklempner sorgen sich um Blair
M ehrere britische Psychologen und Psychiater glauben an Wahrnehmungsstörungen bei Premierminister Tony Blair. Es laufe „etwas beunruhigend daneben“ in der Psyche des Regierungschefs, „einem Mann, der nicht wirklich weiß, wer er ist“, zitierte das linksgerichtete Magazin „New Statesman“ am Donnerstag die Urteile mehrerer Psychologen und Psychiater.
Aus diagnostischer Sicht handele es sich bei Blair um eine „psychopathische“ Persönlichkeit, die in der Lage sei, sich ständig „mit bemerkenswerter Gewandtheit neu zu erfinden, wie ein Schauspieler“. Blair unterliege offenbar einer „redegewandten Selbsttäuschung“. Zudem gehöre der Regierungschef zu den wenigen Politikern, die niemals gelogen hätten, weil er an alles fest glaube, was er selbst sage.
„Klarer Orientierungssinn“
Ein Sprecher der britischen Regierung wies die Behauptungen am Donnerstag energisch zurück. „Die Bezeichnung 'debil' ist, wenn ich mal so sagen darf, debil“, trat der Sprecher etwaigen Rückschlüssen aus dem Artikel entgegen. Blair habe einen „klaren Orientierungssinn“, mit dem er große internationale Politikprojekte wie den Irak-Krieg, die Friedensbemühungen in Nahost sowie die Regierungsgeschäfte in der Heimat geführt habe.
Die Popularität des Premierministers litt in den vergangenen Wochen unter der öffentlichen Debatte um fragwürdige Geheimdienstinformationen über angebliche irakische Waffenprogramme.
focus.de

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