- Your Government exclusively works in YOUR best interest! Cheney, V.P. USA - Emerald, 19.07.2003, 19:26
- in deutscher Sprache liest es sich gleich schlecht! - Emerald, 19.07.2003, 21:18
in deutscher Sprache liest es sich gleich schlecht!
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Also gings im Irak-Krieg doch um Ã-l?
Das Ã-l floss in die Taschen von Saddam Hussein.
FOTO: AP
WASHINGTON - Schon zwei Jahre vor dem 2. Golfkrieg gab der amerikanische Vizepräsident Richard Cheney einer Arbeitsgruppe den Auftrag, Informationen über die irakische Ã-lindustrie zu sammeln.
Auf den veröffentlichten Papieren finden sich eine exakte Karte mit Ã-lfeldern, Raffinerien und Pipelines, aber auch eine Liste mit den Namen ausländischer Firmen, die Ã-lverträge mit Saddam Hussein abschliessen wollten. Neben französischen und russischen Konzernen finden sich Firmen aus Deutschland, Kanada, Australien oder Indonesien. Selbst Vietnam wollte bei Hussein einkaufen und stand dem Bericht zufolge 1999 kurz vor Abschluss eines Vertrages. Ausserdem fand sich in den Unterlagen ein Dossier über die Ã-lfelder und Entwicklungsprojekte in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Die Informationen datieren von Anfang März 2001. Zwei Monate später legte die Arbeitsgruppe der Regierung einen Bericht über die amerikanischen Energiebedürfnisse inklusive Empfehlungen zu einer künftigen Energiepolitik vor.
«Kriegsgegner werden in den Dokumenten Beweise dafür sehen, dass Bush bei den Kriegsvorbereitungen Ã-l im Sinn hatte», sagte Tim Fitton, der Präsident von Judicial Watch. «Kriegsbefürworter werden sie lediglich als Analyse der Ã-lvorkommen im Mittleren Osten deuten.»
Die brisanten Akten wurden durch die private Organisation Judicial Watch in Washington veröffentlicht. Sie hatte sie im Rahmen einer Gemeinschaftsklage zur Einsicht erhalten.
Richard Cheney wollte zunächst keine Stellungsnahme abgeben.
unquote.
Emerald.

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