- Was bringt eine Bürgerversicherung? - Silberfuchs, 25.07.2003, 15:43
- Es geht halt immer weiter so bis das Land brennt! - nasowas, 25.07.2003, 16:42
- Ja. - Mat72, 25.07.2003, 17:33
- Pflichtgrundversicherung für alle wär völlig ok - LenzHannover, 26.07.2003, 23:40
- Re: Pflichtgrundversicherung für alle wär völlig ok - Euklid, 27.07.2003, 11:23
- Pflichtgrundversicherung für alle wär völlig ok - LenzHannover, 26.07.2003, 23:40
- Ja. - Mat72, 25.07.2003, 17:33
- Es geht halt immer weiter so bis das Land brennt! - nasowas, 25.07.2003, 16:42
Es geht halt immer weiter so bis das Land brennt!
-->Die Probleme sind unseren Politikern seit fast 30 Jahren bekannt.
Seit 1974 gibt es nicht mehr genug Geburten im Bezug auf Todesfälle des eigenen Volkes. D.h. Seit 1974 ist bekannt, dass es eines Tages große Probleme in Sachen Sozialversicherung geben wird. (Der Bevölkerungszuwachs seit 1974 ist durch Zuwanderung von meist Erwachenen entstanden, die natürlich Neugeborene in der Bevölkerungspyramide nicht ersetzen können.)
Hätte man wenigstens Versucht die Familien derart zu fördern, dass es mehr Nachwuchs gibt(sowohl in Schweden als auch Irland gibt es z.B. heute noch mehr Neugeborene als Todesfälle), gäbe es bald die Probleme nicht. Aber ein deutsches Berufspolitikerlein denkt bekanntlich zuerst an die eigene Brieftasche, dann an sein eigenes Amt und anschl. an sein Ansehen im Ausland (was natürlich auch mit Geldgaben verbunden ist), damit er auf Reisen ins Ausland (natürlich auf Staatskosten) vielen Grinsgesichtern die Hände schütteln kann. Bei alle dem muß das eigene Volk natürlich hinten anstehen.
Man denke nur an unseren Lügenbaron Norbert B. ("Die Renten sind sicher") der nicht nur die Unwahrheit bzgl. der Rente verbreitete, sondern auch noch die Pflegeversicherung mit gleichem Verfallsdatum einführte. Was unter Bismark ok. war, weil eben niemand um 1900 erwarten konnte, dass es mal mehr Alte geben wird als Kinder und dass diese Alten auch noch immer länger leben, dass ist in 1990ern eben absolut nicht zu verantworten gewesen. Aber Lügenbaron Norbert B. hat es trotzdem getan. Er hat eine zusätzliche Versicherung eingeführt, bei der die Ansprüche in einigen Jahren die Einzahlungen um ein Vielfaches übersteigen werden.
Und nun wollen"ex"-Kriminelle, wie unser allen liebster Joschka die Sache derart verschärfen, dass noch mehr Ansprüche entstehen, weil es ja noch mehr Einzahler gibt. Hauptsache in der eigenen Amtszeit kann man die Beiträge noch stabil halten, statt einmal im Leben die Wahrheit zu sagen.
Muß man eigentlich als deutscher Berufspolitiker einen nicht öffentlichen Eid schwören, dass man ab Amtsantritt nur noch das Volk belügt?
Gruß
Stefan

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