- Ein Buch für Jagg - chiron, 26.07.2003, 13:02
- Re: Ein Buch für Jagg - Jagg, 26.07.2003, 14:43
- Sie lehrt uns, dass in der Physik eine fünfte Wechselwirkung geben könnte... - Tofir, 26.07.2003, 15:30
- @Jagg und Tofir - chiron, 26.07.2003, 16:52
- Re: @Chiron - Jagg, 26.07.2003, 19:04
- Re: @Chiron - chiron, 27.07.2003, 01:35
- Fundstück zum Thema - chiron, 27.07.2003, 02:02
- Re: @Chiron - chiron, 27.07.2003, 01:35
- Re: @Chiron - Jagg, 26.07.2003, 19:04
- @Jagg und Tofir - chiron, 26.07.2003, 16:52
- Re: Ein Buch für Jagg - CRASH_GURU, 27.07.2003, 16:03
- Re: Ein Buch für Jagg - Jagg, 27.07.2003, 18:47
- Sie lehrt uns, dass in der Physik eine fünfte Wechselwirkung geben könnte... - Tofir, 26.07.2003, 15:30
- Re: Ein Buch für Jagg - Jagg, 26.07.2003, 14:43
Re: Ein Buch für Jagg
-->>Interessante Geschichte, aber was lehrt sie uns, welche Schlüsse
>sollen wir daraus ziehen?
Sie bestätigt mE, dass es so etws wie ein kollektives Bewusstsein gibt, das jedem Lebewesen zugänglich ist. Unsere Ratio scheint es aber eher zu unterdrücken.
Man kann was ähnliche unerklärliches mit einem Tropfen eigenen Blutes unter einem Mikroskop beobachten.
Die Bewegung der roten Blutkörperchen wird durch starke emotionale Aufruhr bzw. Entspannung verändert.
gruss
cg
>>Eine Geschichte von Rupert Sheldrake, dem Enfant terrible der modernen Wissenschaft, zitiert aus"Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten"
>>1919 veröffentlichte der amerikanische Naturkundler William Long ein faszinierendes Buch mit dem Titel"How Animals Talk". Darin erzählt er, wie der Hund, den er als Junge hatte, ein alter Setter namens Don, auf seine Internatszeit reagierte.
>>Ich liess Don sehr ungern zurück, wenn ich wieder zur Schule musste, und er schien immer zu wissen, wann ich wieder einmal auf dem Weg nach Hause war. Monatelang hielt er sich beim Haus auf und gehorchte meiner Mutter, die eigentlich nie einen Hund hatte haben wollen, aufs Wort. Aber an dem Tag, wo man mich erwartete, verliess er das Grundstück, auch wenn es ihm verboten wurde, und suchte eine kleine Anhöhe hinter dem Heckenweg auf, von wo aus er die Hauptstrasse überlicken konnte. Und um welche Zeit ich auch ankommen mochte, mittags oder um Mitternacht, immer traf ich ihn dort wartend an. Einmal brach ich von meinem Schulort auf, ohne mich daheim anzukündigen. An dem Tag konnte meine Mutter Don nicht finden und rief ihn vergeblich. Einige Stunden später, als er nach vielem rufen immer noch nicht erschienen war und sogar sein Mittagessen versäumte, ging meine Mutter auf die Suche und fand ihn erwartungsvoll an seinem Aussichtspunkt ausharrend...Ohne den geringsten Zweifel, dass mein Zimmer bald gebraucht würde, ging sie wieder ins Haus und traf die Vorbereitungen. Hätte der Hund sich öfter dort oben herumgetrieben, so hätte man einen Zufallstreffer in der Sache sehen können, aber er hielt sich dort nur an Tagen auf, an denen man mich erwartete. Einmal wurde beobachtet, dass er seinen Posten wenige Minuten nach der Abfahrt meines Zuges in der fernen Stadt einnahm. Anscheinend wusste er, wann ich nach Hause aufbrach.

gesamter Thread: