Der Spiegel: Mal wieder unmöglich - Ausschnitt

verfasst von Bär, 04.08.2003, 14:46

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1998 veröffentlichte er sein erstes einschlägiges Buch über angebliche dunkle Geschäfte der Dienste mit Rauschgiftbaronen und Terroristen - Schmöker-Stoff auf James-Bond-Niveau.

Also das Buch (Im Namen des Staates) ist wohl viel - nur nicht auf James Bond Niveau. Es werden Namen und Orte, Organisationen genannt. Es werden Verbindungen genannt, man muss es mindestens 2 mal lesen um halbwegs durchzublicken. Alles in alllem investigiver Journalismus, genau aufbereitet.

Was er nun zum 11. September nachlegt, ist ebenso abstrus, aber raffiniert angerichtet. 270 Seiten voller Konjunktive: hätte, könnte, sollte - aber vielleicht war alles auch ganz anders.

Jaaa, lieber Spiegel - wie war es denn nun? Glaubst Du, Geheimdienste arbeiten öffentlich? Deswegen heißen sie ja GEHEIMdienste....

Mann mann.

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