- Alles sinnlos - wir sind RATTEN (A) - dottore, 05.08.2003, 15:59
- Re: Alles sinnlos - wir sind RATTEN (A) - Frama, 05.08.2003, 16:07
- Re: q.e.d. Was zu beweisen war? - monopoly, 05.08.2003, 17:06
- Link zum Thema & Dein Link geht nicht!? - Silver_Bullet, 05.08.2003, 17:45
- Re: Link zum Thema & Dein Link geht nicht!? - monopoly, 05.08.2003, 17:50
- Re: Das war nur ein Sommer-Gag, sorry! - dottore, 05.08.2003, 17:51
- Die Übergangsarten sind doch da.... - Tofir, 05.08.2003, 19:31
- Re: Adnan Oktar? - Firmian, 05.08.2003, 20:06
- Re: q.e.d. Was zu beweisen war? - Karl52, 05.08.2003, 21:25
- Link zum Thema & Dein Link geht nicht!? - Silver_Bullet, 05.08.2003, 17:45
Re: q.e.d. Was zu beweisen war?
-->>Aus einem Landesdienst:
>Rattentiere überlebten Meteoriteneinschlag vor 65 Millionen Jahren
>Nördlingen - Der Einschlag eines Riesen-Meteoriten in Mexiko vor rund 65 Millionen Jahren war Experten zufolge der Startschuss für die Ausbreitung der Säugetiere. Damals starben die Dinosaurier aus, rattenähnliche Tiere haben den Einschlag dagegen überlebt. Auf der 3. Internationalen Konferenz über Einschläge großer Meteoriten auf der Erde wurden am Dienstag in Nördlingen Ergebnisse einer Tiefenbohrung aus dem Chicxulub-Krater vorgestellt. Sie bestätigen, dass der Einschlag des Projektils mit etwa 14 Kilometer Durchmesser eine riesige Menge an Energie, Gasen und Staub frei gesetzt hatte.
>Die Erde war nach dem Einschlag mehrere Jahre verdunkelt. Etwa 70 Prozent aller damals lebenden Tiere seien ausgestorben, darunter die Dinosaurier, sagte der Geologe und Mineraloge Thomas Kenkmann (Berlin). Die Katastrophe überstanden nur rattenähnliche Tiere. "Nur so hatte es zu der sprunghaften Entwicklung bei den Säugetieren kommen können, an deren Ende der Mensch stand", sagte Kenkmann. Der Einschlag in ein flaches Meer mit einem Durchmesser von 190 Kilometer hatte über 100 Meter hohe Wellen und ein gewaltiges Erdbeben ausgelöst. Die entsprechenden Ablagerungen seien im Golf von Mexiko zu finden.
>q.e.d.
dottore jetzt doch Anhänger der der Evolutionstheorie, nicht mehr der Schöpfungslehre(n)?
Wo sind denn die Übergangsarten?
Das ganze wird auf Evolutionsschwindel.de diskutiert.
Da gehts dann auch gleich wieder gegen die Medienmacher!
Medien:
Ein fruchtbarer Boden für die Evolution
Wie das, was wir soweit untersucht haben deutlich zeigt, hat die Evolution keine wissenschaftliche Grundlage. Die überwiegende Mehrheit der Weltöffentlichkeit jedoch ist sich dessen nicht bewusst und betrachtet die Evolution als eine wissenschaftliche Tatsache. Der Hauptgrund für diese Illusion ist die, von den Medien systematisch durchgeführte Gehirnwäsche und Propaganda in Hinsicht auf die Evolution. Daher erscheint es angebracht, auch auf die eigentümlichen Charaktereigenschaften dieser Indoktrinationen und Propaganda einzugehen.
Wenn wir uns die westlichen Medien genauer beobachten, begegnen wir häufig Nachrichten, die direkt oder indirekt auf die Evolutionstheorie bezogen sind. Führende Medienorganisationen und bekannte und"angesehene" Zeitschriften kommen regelmäßig auf dieses Thema zurück. Wenn man ihre Behandlung des Themas untersucht, hat man den Eindruck, dass die Theorie eine bewiesene Tatsache ist, die keinen Raum zur Diskussion lässt.
Laien, die mit derartigen Nachrichten berieselt werden, beginnen natürlich zu glauben, dass die Evolutionstheorie eine Tatsache ist - so unanfechtbar wie die Gesetzte der Mathematik. Nachrichten dieser Art, die von großen Medienkonglomeraten oder Agenturen getragen werden, werden von kleineren örtlichen Organen aufgenommen. Dann erscheinen sie in fettgedruckten Überschriften wie etwa:"Lücke in der Fossilkette geschlossen. Time Magazine berichtet den Fund eines neuen Fossils", oder"Nature deutet an: Wissenschaftler erhellen die letzen Fragen der Evolutionstheorie". Der Fund des"letzten fehlenden Glieds in der Evolutionskette" ist bedeutungslos, denn kein einziger Punkt der Evolution wurde bisher bestätigt. Alles, was als Beweis vorgelegt wurde ist falsch oder mangelhaft, wie wir in den vorausgehenden Kapiteln erläutert haben. Zusätzlich zu den Medien trifft das Gleiche auch auf wissenschaftliche Nachschlagewerke, Enzyklopädien und biologische Textbücher zu.

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