- Die Welt schätzt ca 4000 Euro Mehrbelastung im Schnitt für Freiberufler pro Jahr - Euklid, 06.08.2003, 09:27
- Die Leute sind doch nicht dumm..... - ufi, 06.08.2003, 09:37
- die Abschlusskosten der GmbH sind höher als die Gewerbesteuer:-) - tstg, 06.08.2003, 10:03
- @Ufi - Deine Tastatur - Tierfreund, 06.08.2003, 10:05
- Re: Die Leute sind doch nicht dumm..... - Euklid, 06.08.2003, 10:06
- Aber nicht beim Geschäftsführenden Gesellschafter, oder? (owT) - schombi, 06.08.2003, 10:35
- Da beginnt jetzt die Heimtücke. - Euklid, 06.08.2003, 10:53
- Jeder sollte in die Sozialversicherung hinein? [mkT] - Sascha, 06.08.2003, 13:45
- Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Euklid, 06.08.2003, 14:26
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - die phantastischen zwei ;-) - nereus, 06.08.2003, 14:51
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - die phantastischen zwei ;-) - Euklid, 06.08.2003, 15:00
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Sascha, 06.08.2003, 15:36
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Euklid, 06.08.2003, 16:18
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Sascha, 06.08.2003, 17:34
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Euklid, 06.08.2003, 16:18
- Re: 'Wer mit zwanzig kein Sozialist ist, hat kein Herz - - JLL, 06.08.2003, 15:45
- Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - die phantastischen zwei ;-) - nereus, 06.08.2003, 14:51
- Was soll dieses sozialistische Pamphlet? - Euklid, 06.08.2003, 14:26
- Jeder sollte in die Sozialversicherung hinein? [mkT] - Sascha, 06.08.2003, 13:45
- Da beginnt jetzt die Heimtücke. - Euklid, 06.08.2003, 10:53
- Aber nicht beim Geschäftsführenden Gesellschafter, oder? (owT) - schombi, 06.08.2003, 10:35
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - dottore, 06.08.2003, 10:12
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Euklid, 06.08.2003, 10:29
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Tierfreund, 06.08.2003, 11:07
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Euklid, 06.08.2003, 11:11
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Euklid, 06.08.2003, 11:18
- Re: Jawoll kapiert, danke! Eichel will angebl. 380 % Hebesatz, aaaaber: - dottore, 06.08.2003, 11:45
- Re: Jawoll kapiert, danke! Eichel will angebl. 380 % Hebesatz, aaaaber: - Euklid, 06.08.2003, 12:25
- Alternativmodell? - fridolin, 06.08.2003, 13:12
- Re: Alternativmodell? - Euklid, 06.08.2003, 13:26
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Tierfreund, 06.08.2003, 11:07
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Euklid, 06.08.2003, 10:49
- Re: Die Rechnung kapier ich nicht - Euklid, 06.08.2003, 10:29
- Es kommt wie es kommen muß. - Sascha, 06.08.2003, 13:26
- Re: Es kommt wie es kommen muß. - Koenigin, 06.08.2003, 15:21
- Die Leute sind doch nicht dumm..... - ufi, 06.08.2003, 09:37
Re: Was soll dieses sozialistische Pamphlet?
--> > Du vergißt da schlicht einige Dinge:
> Die sogenannten Breitschultrigen an der Bemessungsgrenze zahlen für die
> gesetzliche KV an Beiträgen ca 610 Euro im Monat.
> Sie erhalten die gleiche Behandlung wie jemand der nur 80 Eurotzer im Monat
> einzahlt.
Was die KV angeht... okay. Aber auch da vergißt du was. Wer sagt dir denn, daß du 610 Euro zahlen mußt. Du hast das Recht aus der gesetzlichen Krankenversicherung auszutreten. Darum geht es mir doch. Ich kenne welche die sind mit 25 aus der gesetzlichen Krankenversicherung raus, zahlen viel geringere Beiträge als diejenigen die in der gesetzlichen KV drin sind und bekommen beim Arzt dann auch noch eine bessere Behandlung bzw. der Arzt nimmt sich mehr Zeit usw.
Für weniger Geld mehr!!!
> Das ist die erste grobe Umverteilung und noch viel schlimmer als die
> Progression der Steuer.
Ja es ist eine Umverteilung. Aber keiner der Breitschultrigen ist verpflichtet in der gesetzlichen KV zu bleiben. Er kann auch raus!
> Weiter zahlen die sogenannten Breitschultrigen enorme Rentenbeiträge mit
> momentan ca 1000 Euro im Monat.
Auch hier gilt: Man muß nichts bezahlen. Es gibt Rentenkassen von Berufsverbänden von Selbständigen. Die zahlen dann teilweise die Hälfte oder vielleicht mal den gleichen Betrag da ein wie sie in der gesetzlichen Rentenversicherung bei niedrigerem Einkommen hätten abgezogen bekommen. Nur: Die Rendite ist natürlich weitaus höher. Die Leuts haben dann später teiweise drei bis achtmal so hohe Renten. Die Ingenieurkammern und Steuerberaterkammern werben ja teilweise sogar mit dem Vergleich zwischen ihrer Rentenkasse und der gesetzlichen Rentenkasse. Die Werbung zeigt, daß unter dem Strich bei gleicher Einzahlung die Kammerrentenkassen x-fach höhere Renditen abwerfen. Für den gleichen Einzahlungsbetrag sozusagen etwa die vierfache Rente usw.
Die höhere Rendite kommt nur dadurch zustande, daß diese Kammerrentenkassen sich gezielt abschirmen und das dort natürlich keine Kosten für Renten von Einanderern und solchen anderen Personengruppen anfallen die kaum oder nie etwas einbezahlt haben aber Rente haben wollen.
> Auch das wird wohl der Umverteilung zum Opfer fallen wenn eine Grundrente
> zur Regel wird.
Aber erst dann. Noch ist es so, daß du mit höheren Abzügen bei der Rentenversicherung auch eine höhere Rente erhälst. Wobei natürlich abzusehen ist, daß es letztendlich auch eher auf die Grundrente hinausläuft. Ganz einfach deswegen weil der Staat das Geld irgendwo und von irgendwem holen muß. Und das sind garantiert die Breitschultrigen.
> Du sollst nicht klagen über Freiberufler sondern Dich selbständig machen
> und auch diese Risiken eingehen.
Selbständige haben Risiken. Richtig! Aber sie haben auch Chancen! Vergiß das nicht!
> Ab dann darfst Du umverteilen wie Du möchtest und den Arbeitern auch 100000 Euro Gehalt im Monat spendieren.
Nein ein Arbeitergehalt von 100000 Euro ist natürlich zu hoch. Ich denke einfach, daß es nicht gerecht ist, daß sämtliche beitragsfremden Leistungen und damit Kosten (z.B. in der Rentenversicherung) natürlich auf die Beitragseinzahler, teilweise den Steuerzahler durch Zuschüsse vom Staat in die RV) umgelegt werden.
> Lehst Du das Risiko des Selbständigen ab und willst in die wohlige
> Atmosphäre eines Beamten oder Angestellten dann hast Du auch kein Recht
> darüber zu urteilen.
Für die Beamten gilt das gleiche. Warum wird das hier nicht auch endlich zusammengelegt. Auch hier sollte der Unsinn abgeschafft werden von Besoldung statt Gehalt zu sprechen oder von Pension statt Rente. Das gehört endlich zusammengelegt. Dann wird es vergleichbarer und man könnte nebenbei sogar noch Verwaltungskosten sparen weil man nicht mehr zwei Kassen (Renten und Pensionen) nebeneinander laufen lassen müßte. Auch sollte hier die im Prinzip vorhandene Unkündbarkeit abgestellt werden. Diese führt nämlich tatsächlich dazu, daß häufig ein langsames Arbeitstempo herrscht. Ich will damit keinesfalls die Beamten schlecht machen. Es gibt auch genügend Beamte die sehr fleißig sind und sehr engagiert ihrem Job nachgehen. Auch gehört die automatische Besoldungsanhebung in Abhängigkeit vom Alter oder den gearbeiteten Jahren (soweit ich das weiß existiert so etwas dort ja) abgeschafft werden.
> Es steht nirgends geschrieben daß man sich nicht selbständig machen darf.
> Aber dazu gehört Mut.
Nicht nur Mut! Auch Geld! Auch eine entsprechende Bildung! Die Berufe die ich meine erfordern meistens erst mal ein Hochschulstudium und häufig sogar noch einige weitere Prüfungen. Wenn man beispielsweise Steuerberater werden will muß man studiert haben und 3 Jahre praktisch gearbeitet haben und die Prüfung bei der Oberfinanzdirektion ablegen. Erst dann kann man das machen. Ingenieur kann man auch nicht einfach so werden. Erfordert auch ein Studium.
Natürlich kann ich auch eine ICH-AG der Art"Ich mache alles" aufmachen aber sowas hat meistens keinen Erfolg. Wer sich selbständig machen will braucht erst mal Geld. Das muß man erst mal von der Bank bekommen. Die rücken ja eh kaum noch Kredite raus wenn sie irgendwo hören, daß ein gewisses Risiko dabei ist. Außerdem kostet ein Studium auch erst mal Geld. Das hat übrigens auch nicht jeder. Insofern braucht man nicht nur Mut.
> Deine Einlassungen beim Selbständigen aller Zwangsversicherungen
> aufzudoktroieren machen dann nur noch Selbständige aus reichem Haus möglich.
Das ist doch jetzt teilweise schon so. Das fängt damit an, daß auf den Unis kaum Kinder von Arbeitern sind während Kinder von Selbständigen und Beamten und Angestellten mit relativ hohen Positionen in großen Mengen vertreten sind. Hut ab vor dem der aus einer Arbeiterfamilie kommt oder aus einer Familie die keinen oder fast keinen Besitz hat und sich bis zum Selbständigen Akademiker hochgearbeitet hat. Wieviele solche Leute gibt es wirklich? Die kannst du mit der Lupe suchen.
> Es tritt nämlich genau das Gegenteil von dem ein was Du willst.
> Nochmals zum Mitschreiben für die Hausfrau:
> Der Staat hat nicht dafür zu sorgen daß es jedem gleich gut geht.
Natürlich hat er das nicht! Er hat dafür zu sorgen, daß es Gerichte gibt, eine Landesverteidigung, Rechtsnormen, Gesetze. Er hat für Ruhe und Ordnung zu sorgen und nebenbei noch einige weitere Aufgaben.
Er hat natürlich nicht dafür zu sorgen, daß es jedem gleich gut geht! Das wäre ja Kommunismus. Aber er sollte die Rahmenbedingungen schaffen, daß es möglichst vielen Menschen die in diesem Staat leben gut geht und das es bergauf geht in dem Land. Er sollte so handeln, daß der Wohlstand sich möglichst für viele Menschen mehrt und das möglichst viele Menschen zufrieden sind. Dabei muß der Staat auf die Nachhaltigkeit seiner Entscheidungen achten. Es bringt also nichts wenn er durch extreme Steuersätze alle Selbständigen und Leistungsträger ins Ausland treibt. Denn davon hat wohl kaum einer was und es geht für den Rest im Lande auch bergab.
> Er hat Umverteilungen größeren Ausmaßes zu verhindern und muß die
> Rahmenbedingungen dafür schaffen daß jeder sich soviel vom Kuchen holt wie er
> mag.
Ich bin kein Umverteiler und Subventionierer aber auch kein Anhänger der totalen freien Marktwirtschaft in der es überhaupt keine Regelung gibt und sozusagen keine Arbeitslosigkeit existieren kann weil ja immer nur die Löhne zu hoch sind wenn jemand keine Arbeit hat. Ich bin froh, daß wir eine soziale Marktwirtschaft haben und keinen Rambo-Kapitalismus in dem jeder tun und lassen kann was er will und andere aus ihrem Elend heraus dazu gezwungen werden am Ende für 99 Cent die Stunde auf der Müllhalde arbeiten zu gehen. Denn so ein System kann's nicht sein. Nicht jede Umverteilung ist immer schlecht. Wenn man sie richtig durchführt. D.h. wenn man beispielsweise 10% der Bevölkerung - denen es SEHR gut geht - einen Teil der Einkünfte SO abnimmt, daß diese kaum im Leistungswillen nachlassen und dennoch einen wesentlich höheren Lebensstandard halten können und auch nicht auswandern aber man mit diesem Geld dafür sorgen kann, daß es 30 bis 40% der Menschen im Lande erheblich besser geht. Dann wäre Umverteilung sinnvoll! Aber ich weiß. So ist es leider nicht. Denn der Staat ist pleite und die Umverteilung hat enorme Ausmaße angenommen, sodaß eh bald alles futsch ist.
> Ob er 45 oder 100 Stunden in der Woche arbeitet ist einzig und allein
> demjenigen zu überlassen der arbeitet.das Mehr ist nicht dazu da um anderen
> das Biersaufen in Biergärten zu finanzieren.
Aber das ist doch nicht so Euklid! Es ist so, daß Leistung in Deutschland zwar immer weniger belohnt wird aber es ist nicht so, daß die Leistungsträger in Deutschland schon auf Sozialhilfeniveau leben. So ist es auch nicht!
Um auf das Biersaufen zurückzukommen. Stelle dir vor wir leben in einem Land da gibt es 100 Menschen. Zehn davon haben soviel Geld, daß sie täglich zwanzig mal in den Biergarten können. Diese 10 Menschen können also jeweils 20 mal am Tag in den Biergarten. Sie können 10 x 20 = 200 mal in den Biergarten.
Dann gibt es die restlichen 90 Menschen. 45 davon können einmal in den Biergarten. 45 überhaupt nie. Von den 45 die überhaupt nie in den Biergarten können sind jedoch nur 5 dabei die es auch nicht anders verdient haben weil sie faul sind.
Nun kommt die Umverteilung ins Spiel. Der Staat nimmt den 10 Menschen jeweils soviel weg, daß sie nur noch 15 mal in den Biergarten können. Also nur noch 150 mal.
Am Ende der Umverteilung sieht es so aus, daß
10 Menschen 15 mal in den Biergarten können
25 Menschen 2 mal in den Biergarten können
45 Menschen 1 mal in den Biergarten können
20 Menschen 0 mal in den Biergarten können
Nun...Wenn der Staat den Bogen überspannt dann bricht der Leistungswille zusammen, die Auswanderung steigt. Das ist fatal! Aber in einem gewissen Umfang kann er umverteilen da es nicht wirklich so übel ist wenn man statt 20 nur noch 15 mal in den Biergarten kann. Leistung lohnt sich irgendwie immer noch und auch im Ausland ist es nicht gerade besser. Die Leute bleiben fast alle da. Während 10 Menschen etwas weniger haben aber es ihnen immer noch extrem gut geht hat sich für 25 Menschen der Lebensstandard glatt verdoppelt (2 mal Biergarten statt 1 mal).
Leider funktioniert in einer globalisierten Welt das alles nicht mehr so gut. Die Mobilität ist zu groß geworden. Es gibt Steuerparadiese die den Monaco-Effekt anwenden. Monaco lockt mit sehr niedrigen Steuersätzen das Geld geradezu an und trotz niedriger Steuersätze ist das Fürstentum Monaco steinreich. Weil 5% von einem Einkommen von 100.000.000 Eur halt doch noch mehr sind wie 53% von 200.000 Euro.
Letztendlich müßten sich die Staaten einig sein und diese ganzen Steuerparadiese ein für alle mal einstampfen. Jedes einzelne! Nur so würde man die extreme Ungleichverteilung von Vermögen wieder etwas normalisieren. Es ist okay und es ist wichtig, daß man sich ein Haus erbauen kann wenn man Leistung brinigt. Von denen die ein Haus oder zwei Häuser haben spreche ich jedoch nicht. Es sind eher diejenigen die 50 Häuser haben, zehn Autos, ein eigenes Flugzeug usw. Denn da ist Geld bestimmt nicht mehr nach Leistung gerecht verteilt. Auch bei einem Vorstandsgehalt im zweistelligen Millionenbereich wird die Leistung überbezahlt. Hier müßte man ran! Oder an das Gehalt eines Michael Schumachers. Solange es aber einzelne Steuerparadiese gibt wird man das kaum schaffen. Und ob jemand Einigkeit erreicht wird dagegen etwas zu unternehmen? Ich wage es zu bezweifeln. Leider! Man wird sie sonst nicht kriegen die Bernie Ecclestones die 2 Mrd. Dollar Vermögen haben. Man hat keine Chance!
> Ich denke ich war klar genug und muß feststellen daß Du scheinbar von
> lauter Umverteilern unterrichtet wurdest.
> Grausam was man heute so als Betriebswirt auf Hochschulen beigebracht bekommt.
Nein auf der Hochschule bekommt man genau das Gegenteil beigebracht. Wie man Leute kündigt oder wie man Kosten spart, Gehälter drückt und rationalisiert. An der Hochschule bin ich umgeben von Leuten von denen viele das große Geld machen wollen. In meiner privaten Umwelt bin ich jedoch umgeben von fleißigen Leuten die arbeiten wie die Tiere, bei jedem Wetter, im Regen wie auch in der Sonne, an Samstagen und in der Nachtschicht und gerade noch so leben können während andere den Champagner schlürfen und auf ihrer 80-Meter-Yacht sitzen.
Auch gegen Großunternehmungen müßte man sich was einfallen lassen. Diese sind heute durch die Globalisierung und den technischen Fortschritt in einer sehr starken Position gegenüber dem Staat. Moderne Kommunikationsmittel, eMail, Fax, Telefon und auch die gewachsene Infrastruktur und die modernen Verkehrsmittel (LKW, Bahn, Schiff, Flugzeug,...) machen es möglich, daß diese heute sehr mobil sind. Wenn ihnen was nicht passt können sie relativ einfach einzelne Bereiche ins Ausland verlagern. Spielt ja heute immer weniger eine Rolle WO produziert wird da ja eh auf der ganzen Welt verkauft wird. Mittlerweile ist es ja so, daß Staaten untereinander um Großunternehmen konkurrieren. Die Konkurrenz geht soweit und die Position der Großunternehmen so stark, daß diese mittlerweile kaum noch wirklich Steuern bezahlen und wenn sie müßten würde die Drohung"Verlagerung des Firmensitzes" gleich folgen.
Viele Grüße
Sascha

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