Re: Für die Pflegekasse wird es eng

verfasst von Euklid, 09.08.2003, 13:27

-->Der erste Punkt von Raffel ist richtig.(abschaffen)
Der zweite Punkt die 1,1% weiter zu zahlen eine Unverschämtheit.
Und womöglich das Ganze noch Pflegeversicherung nennen die nichts mehr leistet sondern nur noch kassiert.
Das wäre dann eine Steuererhöhung die mit dem Mantel der Pflegeversicherung kaschiert wird um nicht als Steuer deklariert zu werden.
Und genau so werden die Steuersätze dann international verglichen als Äpfel mit Birnen.
Wenn man Vergleiche macht muß alles auf den Tisch.
Und zwar zuerst was man zahlt (Zahllast) und zweitens was es dafür gibt.
Das ganze nennt sich Preisleistungsverhältnis.
Und das dürfte an den hohen Beiträgen der Bundesrepublik eines der liederlichsten Preisleistungsverhätnisse sein.

Beispiel:Arbeitslosenversicherung Mann zahlt für eine Versicherung die vorgibt die Arbeitslosigkeit zu versichern und wenn man sie braucht wird man zum Kloputzer.
Um Kloputzer zu werden braucht man aber keine teure Arbeitslosenversicherung.
Auch diese mutiert immer mehr zur Steuer ohne wahre Gegenleistungen (katastrophales Preisleistungsverhältnis)
Die Krankenversicherung mutiert langsam zur maximalen Umverteilungsmaschine denn weit aufgespaltene Beiträge von 100 bis 620 Euro im Monat ist nichts als Umverteilung da die gleiche Leistung für wesentlich mehr Geld geboten wird.

Gruß EUKLID

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• Für die Pflegekasse wird es eng - Sascha, 09.08.2003, 08:58
  • Re: Für die Pflegekasse wird es eng - Euklid, 09.08.2003, 13:27
    • Die Arbeitslosenversicherung verkommt leistet bald fast gar nichts mehr! [mkT] - Sascha, 10.08.2003, 04:41