- WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - marsch, 13.08.2003, 18:56
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - Euklid, 13.08.2003, 19:11
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - Karl52, 13.08.2003, 21:31
- Re: Apropos Charles de Gaulle... - Hirscherl, 13.08.2003, 22:36
- er muss direkt vom Himmel herunter-gekommen geflogen sein? - Emerald, 14.08.2003, 01:19
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - Karl52, 13.08.2003, 19:19
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - Standing Bear, 14.08.2003, 09:48
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden/Ach ja... - marsch, 13.08.2003, 19:28
- Mir ist schon länger aufgefallen, daß - Bob, 13.08.2003, 19:51
- Alleine die Namens-Liste der alt-Ehemaligen US-Kämpen lässt.... - Emerald, 13.08.2003, 20:24
- Was soll`s!?! - zucchero, 13.08.2003, 21:21
- Re: Was soll`s!?! - apoll, 13.08.2003, 22:08
- Re: Was soll`s!?! - zucchero, 13.08.2003, 22:28
- Okay, wir können doch Wahlbeobachter nach Washington schicken nächstes Jahr?? (owT) - stocksorcerer, 13.08.2003, 22:08
- LOL:-)) (owT) - nasowas, 13.08.2003, 22:24
- Re: Okay, wir können doch Wahlbeobachter nach Washington schicken nächstes Jahr?? (owT) - zucchero, 13.08.2003, 22:31
- geht nicht darum, wer mehr Dreck am Stecken hat, sondern - kingsolomon, 13.08.2003, 22:23
- Re: Was soll`s!?! - apoll, 13.08.2003, 22:08
- oder Stinger-raketen. leider hat der KGB meine an einen Inder verscherbelt ;-) - stocksorcerer, 13.08.2003, 22:07
- Re: WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden. - Euklid, 13.08.2003, 19:11
WENN das stimmt, müßen langsam die Pflastersteine gesammelt werden.
--><table><table border="0" width="600"><tr><td><font face="Arial"><font size=5> «US-Beobachter» für wichtige EU-Gremien?</font></font><div align="Justify">
Unter dem Dach des CIA-nahen «Center for Strategic and International Studies» (CSIS) formierte sich kürzlich eine hochkarätige Gruppe von US-Politikern und -Wirtschaftsführern. Ihr Ziel ist es, Beobachter zu wichtigen Sitzungen des Ministerrates der Europäischen Union oder des Europäischen Konvents zu entsenden, der die EU-Verfassung vorbereitet. Als offzielle Begründung wird angeführt, dass auf diese Weise weiteren Zerwürfnissen im transatlantischen Bündnis vorgebeugt werden solle.
Zu den Mitgliedern der neugebildeten Gruppe zählen unter anderem: Die ehemalige US-Aussenministerin Madeleine Al-bright und ihr Amtskollege Warren Cris-topher, Ex-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski, die Ex-Verteidigungsminister Frank Carlucci und William Cohen, Ex-Vizepräsident Bob Dole, die Holocaust-Wiedergutmachungsspezialisten Lawrence Eagleburger und Stuart Eizenstat, der frühere Nato-Oberbefehlshaber in Europa Alexander Haig und nicht zuletzt James Schlesinger als ehemaliger Verteidigungsminister und CIA-Chef.
Quelle: Vertrauliche Mitteilungen vom 15.7.03
http://www.zeit-fragen.ch/ARCHIV/ZF_107d/T02.HTM
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Und noch mal als Wiederholung:
Was Europa zu erwarten hat
Der bekannte amerikanische Kommentator William Pfaff machte am 26. Juni in der International Herald Tribune deutlich, was Europa zu erwarten hat, wenn die von LaRouche angestrebte Wende aus- und Dick Cheney im Amt bliebe. In seiner Kolumne mit dem Titel"Der transatlantische Konflikt brodelt" berichtete Pfaff über die diesjährige Euro-Amerikanische Konferenz im italienischen Cernobbio."Die offiziellen US-Vertreter bei der Tagung präsentierten die Standardbotschaft der Bush-Administration: Wir sind die Mächtigsten. Wir sind auch die Tugendhaftesten. Und auch wenn wir es nicht wären, Macht schafft Recht. Alle anderen sind entweder für oder gegen uns."
Aber das war nicht alles, schrieb Pfaff, von amerikanischer Seite - und nicht nur von den Neokonservativen - wird jetzt eine Politik der gezielten Dekonstruktion Europas (Europe's disaggregation) verfolgt. Rumsfeld redet vom"alten" und"neuen" Europa, aber Pfaff meint, eine kürzliche Erklärung über die euro-amerikanischen Beziehungen unter Federführung von Madelaine Albright und Zbigniew Brzezinski sei vielleicht noch wichtiger. Darin heißt es, die US-Regierung brauche ein
direktes Mitspracherecht bei Entscheidungen des EU-Ministerrates, und die EU müsse ein politisches Äquivalent der NATO - also unter Einschluß der USA - werden. Die EU dürfe nicht den Eindruck erwecken, daß sie durch Aufrüstung und Militärkooperation die militärische Vorherrschaft der USA in Frage stellen wolle."Kurz gesagt, von der Europäischen Union wurde verlangt, sich den USA unterzuordnen", schrieb Pfaff.
Man darf fragen, womit seitens Washingtons zu rechnen wäre, wenn die EU zu diesen unglaublichen Zumutungen höflich aber bestimmt nein sagt? Wer also eine offene
transatlantische Konfrontation oder sogar Schlimmeres verhindern will, der gebrauche politische Kreativität, um diejenigen zu stärken, welche die Vereinigten Staaten
gegen die neue"konservative Revolution" der"Straussianer" verteidigen.
NEUE SOLIDARITÄT NR. 27
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