Re: Auf Mobilfunkantenne geschossen

verfasst von Emerald, 14.08.2003, 19:01

-->>
es gibt eine ungenannte Zahl von Menschen welche nachweislich unter diesen
technischen Einrichtungen zu leiden haben. Das Mysteriöse daran ist, dass
unterschiedliche Personen diese sog. Strahlungs-Einwirkungen völlig
differenziert wahrnehmen: Es gibt solche die in einer Umgebung von 100 - 200m
nicht mehr schlafen und fatale körperliche Störungen erleiden, während andere
jedenfall unmittelbar keine Wahrnehmungen verzeichnen (Krankheits-Bild).

Die oftmals massiv eingeschränkten Lebensweisen, wie schlafen im Keller usw,
schaden sozial als auch physisch den Betroffenen ungemein. Es gibt inzwischen
mehrere Interessen-Gemeinschaften welche erfolgreich gegen die Antennen-
Einpflanzungen in Wohngebieten Erfolge erkämpfen. Vor einigen Jahren waren
diese Menschen überhaupt nicht ernst genommen werden: Kommunikation und
Gebühren waren viel viel wichtiger als ein paar"Spinner" welche da von
Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit jammerten. Das ist Gott-sei-Dank passé.

beim fraglichen Zerstörungs-Akt nehme ich allerdings an, dass ein durchdrehender
Handy-Besitzer sich Luft verschaffte, als ihm die vielen Rechnungen und
Betreibungen und schliesslich die Verweigerung der Nummern-Zuteilung
'sein Leben ' einschränkte. Es gibt auch immer wieder solche Vorfälle gegen
Radar-Kästen und andere 'Einkommens-Fazilitäten' des kant. und eidgenössischen
Staates.

Emerald.

PS: Der Schütze hat scheinbar ohne zu telefonieren seinen gezielten Schuss
abgegeben: Mouche!

Thread gesperrt

 

gesamter Thread:

• Auf Mobilfunkantenne geschossen - Tofir, 14.08.2003, 18:44
  • Re: Auf Mobilfunkantenne geschossen - Emerald, 14.08.2003, 19:01