- Die US Army scheitert bei dem Versuch, Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen - ikea-boy, 01.09.2003, 00:23
- Re: Die US Army scheitert bei dem Versuch, Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen - Euklid, 01.09.2003, 08:34
- Re: Die US Army scheitert bei dem Versuch, Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen - Standing Bear, 01.09.2003, 09:06
- dottore verzichtet auf den Versuch, dies zu widerlegen:-)) - Frank, 01.09.2003, 18:25
- Du hast es nicht anders gewollt - Turon, 02.09.2003, 01:16
- Ungewollte Bestätigung meiner These? - Turon, 02.09.2003, 01:24
- Re: Ungewollte Bestätigung meiner These? - Euklid, 02.09.2003, 09:22
- Ich denke, man kann getrost von Sprengung ausgehen - R.Deutsch, 02.09.2003, 09:39
- Re: Ich denke, man kann getrost von Sprengung ausgehen - Euklid, 02.09.2003, 10:06
- Ich denke, man kann getrost von Sprengung ausgehen - R.Deutsch, 02.09.2003, 09:39
- Re: Ungewollte Bestätigung meiner These? - Euklid, 02.09.2003, 09:22
- Re: Du hast es nicht anders gewollt - Euklid, 02.09.2003, 09:04
- Korrektur - Euklid, 02.09.2003, 09:17
- Ungewollte Bestätigung meiner These? - Turon, 02.09.2003, 01:24
- Re: Die US Army scheitert bei dem Versuch, Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen - Standing Bear, 01.09.2003, 09:06
- Re: Die US Army scheitert bei dem Versuch, Pentagon-Anschlag glaubhaft nachzustellen - Euklid, 01.09.2003, 08:34
Du hast es nicht anders gewollt
-->Es ist keine Zeitvergeudung, euklid. Ich habe Dir das schon einmal gesagt, und es werden Dir viele Chemiker bestätigen. (die einfach nur rechnen können und wollen.)
Du berechnest einfach so etwas wie möglichen Brennwert aller Komponenten in Deinem Modell, und gehst von zumindest 60%-iger"Oxidierung" also Verbrennung aus.
(Damit Du übrigens Recht bekommst könnte schon an durchaus an einer anderer Ursache liegen. Alles was es gibt, dehnt sich bei der Erhitzung aus. Bei WTC wurde also ersteinmal kräftig geschüttelt, dann erhitzt, und dann abgekühlt.
Wenn also Dein Doppel T Träger der Größe 13 Meter um sagen wir 10 cm sich ausdehnte, und dann abkühlend wieder zurücknahm, so kann es sein, daß das ganze instabil wurde). Es setzt allerdings richtige Erwärmung voraus, von 200 Grad mindestens.)
Nach chemischer Berechnung ist aber chemisch bedingte Verbrennung von 20% eher denkbar.
Du beweist mir das Gegenteil, (von mir aus mit der ziejej (Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung) zusammen, und dann glaube ich auch an die magische Kugel
die 7 mal getroffen hat, und als 100%-ig unverformt gefunden wurde).
Bye.
P.S.: Es ist übrigens falsch anzunehmen, daß sich die oberen Stockwerke derart erhitzt haben, selbst wenn es eine Sogwirkung von den Luftschächten gab.
Das obere Teil des Gebäudes wurde höchstens voller Rauch gewesen - und schnitt
den Menschen jegliche Evakuationswege ab - sie hatten die Wahl entweder oben zu ersticken, oder zu springen. Mit Verbrennung hatte dieses Verhalten aber nichts zu tun, denn sie sprangen aus Etagen die mind. 10 Etagen höher lagen.
Ich habe noch einen Architekten sprechen dürfen, und er meint - er sieht die
Chance mit sicherheit nicht so 100% klar wie Du. Und er war immerhin bei Tishmann dabei als sie den Frankfurter Turm bauten. Er sagte ganz klar: die These von der Verbrennung stimmt nur, wenn großteil aller brennbarer Teile
abgebrannt wurde, doch er geht von sehr geringer Ausbreitung des Feuers aus.
a) die Verbrennung der Gegentstände in Bereichen unter den Einschlag betraf
max 2-Stockwerke - der Rauch der von unten kam löschte/hemmte das Feuer in jeweils übergeordenten Stockwerken.
b) Oberhalb dürfte es kaum gebrannt haben, weil sich die Räume sehr schnell mit Rauch mischten;
In übrigen: mangelnde Sicherheitsvorschriften bezüglich Brand hält für einen Witz, da allgegenwärtig bekannt ist, daß ein brand in einem Hochhaus zu verheerenden Folgen führt, und aufgrund der Rauchentwicklung binnen knappen Minuten zu tödlicher Falle wird.
Ich versuche aber, noch diesbezüglich meinen Chemiker um Auskunft zu bitten, im Moment allerdings ohne jeglichen Erfolg, da ich 600 km von meinem
Wohnort arbeite.
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