- Ergänzung zur FED-Geschichte - Bodo, 14.05.2000, 18:25
- Re: Ergänzung zur FED-Geschichte - BossCube, 15.05.2000, 00:30
- Re: Ergänzung zur FED-Geschichte - Der Neugierige, 15.05.2000, 10:13
- Von LaRouche bis Van Helsing: hier ist die gesamte Fascho-Brut beschrieben! - solasis, 15.05.2000, 21:24
- Hier hoffentlich nun der Link - solasis, 15.05.2000, 21:28
- Also dann halt so: - solasis, 15.05.2000, 21:31
- LaRouche als Fascho zu bezeichnen ist Unsinn! - BossCube, 15.05.2000, 23:56
- Re: LaRouche als Fascho zu bezeichnen ist Unsinn! - Bodo, 16.05.2000, 19:27
- LaRouche als Fascho zu bezeichnen ist Unsinn! - BossCube, 15.05.2000, 23:56
- Also dann halt so: - solasis, 15.05.2000, 21:31
- Hier hoffentlich nun der Link - solasis, 15.05.2000, 21:28
- Von LaRouche bis Van Helsing: hier ist die gesamte Fascho-Brut beschrieben! - solasis, 15.05.2000, 21:24
- Re: Ergänzung zur FED-Geschichte - Der Neugierige, 15.05.2000, 10:13
- Re: Ergänzung zur FED-Geschichte - BossCube, 15.05.2000, 00:30
Ergänzung zur FED-Geschichte
Habe ich bei NOST gefunden:
http://members.chello.at/norbert.streicher/komment0005141350.htm
Die FED (Federal Reserve System)
Die Fed ist keine Organisation des amerikanischen Staates, sondern mittels Fed Act vom 22./24. 12. 1913, nahezu unbemerkt von der Ã-ffentlichkeit, eine rein private Einrichtung, die clanartig organisierten Bankiers gehört.
Seit Anbeginn rankten sich um diese"Goldmine" Storys. Zuvor warnten die US-Präsidenten Benjamin Franklin und Thomas Jefferson vor diesem System. Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, dass die Banken die Währungsausgaben kontrollieren,"werden seine Kinder", so Jefferson,"erst durch die Inflation, dann durch die Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt...".
Durch die Zinspolitik kann die Fed aber auch Vollbeschäftigung und Arbeitslosigkeit, Rezession oder Boom steuern. Sie treibt auch die Börse auf oder ab. Jedes Mitglied ist daher ein"lnsider", der die Bewegungen der Börse auch vorwegnehmen kann.
Kurz nach Privatisierung der Währung begann man die MonroeÂDoktrin (das Nichteinmischen der USA in die Politik fremder Länder) zu durchlöchern. Kriege brachten die USA in die Schuld- und Zinsknechtschaft der Fed. Von nahezu
Null stieg die Staatsverschuldung bis dato auf etwa 5.500.000.000.000 Dollar. Allein für Zinsen sammelte die Fed 1994 rund 200 Milliarden Dollar ein.
Eine andere Beobachtung veröffentlichte Karl Steinhauser. Ihm zufolge wäre Kennedy im Auftrag der Fed umgebracht worden, weil er beabsichtigt habe, dieses Bankenmonopol aufzubrechen und dem Staat selbst diese Aufgabe zu übertragen. Mittels Präsidialweisung Nummer 11. 110 vom 4. 6. 1963 ließ Kennedy staatseigene Dollar-Banknoten drucken und in Umlauf bringen. Um den Willen, die Macht der Fed zu brechen, zu unterstreichen, ließ er schon eine Milliarde Stück Fünf-Dollar-Noten mit dem Aufdruck"United States Note" drucken. Dies wäre dann das Ende der profitablesten Firma aller Zeiten gewesen - und war nach Steinhauser sein Todesurteil. Einen Tag nach der Angelobung soll Kennedy-Nachfolger Johnson diese Präsidialweisung wieder beseitigt haben.
Ob die Geschichte so stimmt, lässt sich nicht überprüfen. Bestätigt wird aber heute noch, dass im Umlauf befindliche United States Notes, wenn sie zur Fed zurücklaufen, sofort aus dem Verkehr gezogen werden.
(Quelle: GEWINN, 05/2000, Seite 280)
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