- Tolle Recherche im Spiegel zu den inszenierten Anschlägen - R.Deutsch, 08.09.2003, 15:07
- Re: Interessante Idee zu Verschwörungstheorien - Bob, 08.09.2003, 15:38
- Umgekehrt wird ein Schuh daraus:-) - R.Deutsch, 08.09.2003, 17:17
- Re: Umgekehrt wird ein Schuh daraus:-) - Du bist dialektisch begabt! (owT) - Bob, 08.09.2003, 19:21
- Nenee - YooBee, 08.09.2003, 17:28
- Umgekehrt wird ein Schuh daraus:-) - R.Deutsch, 08.09.2003, 17:17
- Überlegungen zu den Flugzeugtrümmern - prinz_eisenherz, 08.09.2003, 18:06
- Re: Interessante Idee zu Verschwörungstheorien - Bob, 08.09.2003, 15:38
Tolle Recherche im Spiegel zu den inszenierten Anschlägen
-->In seiner Titelgeschichte drischt der Spiegel mit lauter Nebensächlichkeiten auf den angeblichen Konspirationsfanatikern herum und hudelt dann bei den harten Fakten so auffällig manipulativ, dass es schon eine Zumutung ist. So schreibt er z.B. zum Pentagon:
„Im Buch (des Konspirationsfanatikers Meyssan) sind viele Fotos abgedruckt, auf denen es raucht qualmt oder brennt... Wie Beweise, Fakten, Wahrheit. Aber: Welche Fotos fehlen? Welche hat Meyssan übersehen? Und welche hat er weggelassen?“
An dieser Stelle würde man ja nun eines der unterschlagenen Fotos im Spiegel erwarten. Statt dessen das bekannte Foto mit dem Minilöchlein und dann zum Beweis für den Flugzeugabsturz ein toller Heuler - eine Zeugin. Die hat den Absturz gesehen und später sogar ein Trümmerteil gefunden, das ihr unbemerkt ins offene Auto geflogen ist. Der Name wird genannt - wenn das kein Beweis ist.
Zu dem leeren Loch in Shanksville bringt der Spiegel wieder das bekannte Bild mit dem kleinen Krater in dem nichts drin ist - man hätte ja erwarten können, dass nun endlich mal ein Bild kommt, mit den Flugzeugtrümmern drin - aber nein - statt dessen wieder ein Zeuge, der erklärt:
„Als er dort ankam sah er in weitem Umkreis um den noch brennenden Einschlagkrater Flugzeugtrümmer“
Angeblich war man 13 Tage damit beschäftigt die Trümmer zu bergen. Das schwerste gefundene Teil, ein Triebwerkssegment (sic!), wog nahezu eine Tonne. (Das klingt allerdings alles mehr nach einer Explosion in der Luft als nach einem Absturz ins leere Loch). Aber alles könne man jetzt noch bei der Versicherung besichtigen, der die Trümmer gehören. (Ich nehme an, mit Ausnahme von black box und Flugschreiber).
Damit ist das Mysterium von Shanksville geklärt und man kann sich wieder damit beschäftigen, warum der Autor Wisnewski nicht alle Tassen im Schrank hat.
Da können wir doch mal wieder stolz sein, auf unsere investigativen Journalisten. Haben immerhin 7 Mann dran recherchiert!
Weiter so wünscht
R.Deutsch
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