Re: Die Afrikaner und das Thema Fortpflanzung

verfasst von alberich, 09.09.2003, 19:09

-->Das ist überhaupt kein heikles Thema, denn Du beschreibst genau die Verhältnisse, die lange Zeit auch bei uns geherrscht haben.

Ein Blick in den Spiegel ist manchmal ganz heilsam.

Auch über uns hätte man sagen können: ja die Deutschen, die schnackseln halt gern!! Familien mit 10-14 Kindern - noch keine 100 Jahre her.

Das Ganze unter hygienisch äußerst prekären Umständen, mit Krieg, Krankheiten (Cholera, Ruhr, Grippe) die die Menschen dahinrafften wie die Fliegen.

Wer nach Hilfe verlangt, nun das ist eine ganz andere Frage. Das hat mit 'dem' Afrikaner nichts zu tun.



>>Die meisten Afrikaner sind sehr arm, ihnen gehts finanziell und gesundheitlich schlecht. Viele haben tropische Krankheiten, sind HIV-positiv, leiden unter Nahrungsmangel und sauberen Wasser. Afrika ist IMO schon sehr überbevölkert. Zwar kein Vergleich zu asiatischen Ländern, aber wenn die Lebensbedingungen schlecht sind, ist eine fleissige Vermehrung nicht gut. Es gibt zahlreiche Bürgerkriege und die Aussichten sind nicht gerade optimal. Und trotzdem pflanzen sie sich fliessig fort, verlangen aber (finanzielle und humanitäre) Hilfe. Naja, ich will mich vorsichtig ausdrücken:
>>Ist es intelligent, sich so zu vermehren?
>In diesem Fall nicht, denn man schadet sich und seine Mitmenschen. (ganz simplel gesagt)
>>Ach, das ist ein zu heikles Thema (und gehört nicht hierher) und darum höre ich auf zu schreiben.

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    • Re: Die Afrikaner und das Thema Fortpflanzung - Vlad Tepes, 09.09.2003, 18:56
      • Re: Die Afrikaner und das Thema Fortpflanzung - alberich, 09.09.2003, 19:09
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