- Ärzte Bereitschaftsdienst ist laut EU-Gericht Arbeitszeit - Tierfreund, 09.09.2003, 10:45
- Re: Ärzte Bereitschaftsdienst ist laut EU-Gericht Arbeitszeit - Euklid, 09.09.2003, 11:18
- Nu nicht übertreiben, sSoviel ist es nu auch nicht - LenzHannover, 09.09.2003, 13:21
- Re: Nu nicht übertreiben, sSoviel ist es nu auch nicht - Euklid, 09.09.2003, 17:55
- @Euklid: Sorry, du hast keine Ahnung, wie schlecht es gewissen Ärzten geht - LenzHannover, 10.09.2003, 01:02
- Re: @Euklid: Sorry, du hast keine Ahnung, wie schlecht es gewissen Ärzten geht - Euklid, 10.09.2003, 09:26
- schlecht geht es gewissen Patienten, nämlich denen, die.. - wihoka, 10.09.2003, 09:48
- Re: schlecht geht es gewissen Patienten, nämlich denen, die.. - Euklid, 10.09.2003, 10:31
- schlecht geht es gewissen Patienten, nämlich denen, die.. - wihoka, 10.09.2003, 09:48
- Re wie schlecht es gewissen Ärzten geht: NRW-Zahnärzte: Pleitewelle - Luigi Avanti, 10.09.2003, 10:11
- Re: @Euklid: Sorry, du hast keine Ahnung, wie schlecht es gewissen Ärzten geht - Euklid, 10.09.2003, 09:26
- @Euklid: Sorry, du hast keine Ahnung, wie schlecht es gewissen Ärzten geht - LenzHannover, 10.09.2003, 01:02
- Re: Nu nicht übertreiben, sSoviel ist es nu auch nicht - Euklid, 09.09.2003, 17:55
- Nu nicht übertreiben, soviel ist es nu auch nicht (die 2 te) - LenzHannover, 09.09.2003, 13:25
- Nu nicht übertreiben, sSoviel ist es nu auch nicht - LenzHannover, 09.09.2003, 13:21
- Re: Ärzte Bereitschaftsdienst ist laut EU-Gericht Arbeitszeit - Euklid, 09.09.2003, 11:18
Re wie schlecht es gewissen Ärzten geht: NRW-Zahnärzte: Pleitewelle
-->>Assi-Ärzte im Krankenhaus: 1700 Brutto war heute eine Aussage, irgendwo da liegt liegt es sicherlich.
>Röngtenärzte"erknipsen" natürlich eine goldene Nase.
Immer mehr Zahnärzte in NRW melden Insolvenz an
Auch die Pfändungen in der Branche nehmen zu
Düsseldorf - Die Wirtschaftskrise in Deutschland und speziell in Nordrhein-Westfalen hat jetzt auch die Branche der Zahnärzte erreicht. Nach Informationen der WELT am SONNTAG soll die Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) Nordrhein allein in diesem Jahr bereits 20 Insolvenzen verzeichnet haben. Im gesamten Jahr 1999 waren es gerade zehn. Dramatischer noch wird wohl die Zahl der Pfändungen ausfallen.
Wurden 1999 insgesamt 56 Zahnärzte im Gebiet Nordrhein gepfändet, so sollen es in der ersten Hälfte des laufenden Jahres bereits 40 Fälle gewesen sein."Durch die Veränderungen in der Gesundheitspolitik und die mögliche Einführung der Gewerbesteuer zum Jahreswechsel wird sich die Zahl der jährlichen Insolvenzen aber noch verdoppeln", sagt Kurt Gerritz gegenüber der WELT am SONNTAG. Gerritz ist Vorstand in der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und Mitglied im Landesvorstand Nordrhein.
Betroffen von Insolvenzen seien vor allem junge Zahnärzte, sagt Gerritz. Hintergrund seien in erster Linie die Senkung der Budgettöpfe, aber auch Misswirtschaft und ständig steigende Preise bei der Einrichtung einer Praxis. So kostet die Einrichtung von zwei Behandlungszimmern mit modernen Geräten mittlerweile rund 350 000 Euro."Die landläufige Meinung, alle Zahnärzte seien Millionäre, stimmt schon lange nicht mehr", sagt Gerritz.
In der KZV Nordrhein sind 5600 Zahnärzte als Mitglieder vertreten. In der KZV Westfalen-Lippe sind es 4500. Damit sind rund ein Zehntel aller Zahnärzte in Deutschland in NRW niedergelassen. Wie die Entwicklung in Westfalen-Lippe ist, ist nicht bekannt.
Unterdessen kritisiert Dietmar Oesterreich, der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK), die im Zuge der Gesundheitsreform geplante Praxisgebühr."Die Gebühr erhöht wesentlich die Hemmschwelle für einen Praxisbesuch und wirkt kontraproduktiv auf die Vorsorge", sagt Oesterreich. Geplant ist, dass auch Patienten, die nur einmal im Quartal zur Kontroll-Untersuchung gehen, etwa zehn Euro Praxisgebühr zahlen müssen. Die Praxen sollen diese Gebühr an die Krankenkassen weiterleiten.
Nach einer Online-Umfrage der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) glauben gut 78 Prozent aller Befragten, dass der Standard der medizinischen Versorgung in Deutschland infolge der Gesundheitsreform sinken wird. Gerade 17 Prozent gehen von einer Verbesserung aus.
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