- Israel. Regierungs-Site mit den Namen der FÜNF (!) toten Israelis! Maischberger - RK, 12.09.2003, 01:13
- Wer die Quelle Jerusalem Post nicht glaubt, hier der ultimative Beleg! - RK, 12.09.2003, 02:16
- Recherchen zum 11. September: Zeugenaussagen verfälscht? (Wisnewski-Interview) - RK, 12.09.2003, 02:41
- E-Mail eines Oberstleutnant a.D. an Sandra Maischberger!!! - RK, 12.09.2003, 03:15
- Es sind doch immer wieder die A.D.´s, die klasse sind - stocksorcerer, 12.09.2003, 08:44
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Israel. Regierungs-Site mit den Namen der FÜNF (!) toten Israelis! Maischberger
-->Und diese Ergänzung gibt´s folglich in meinem Text
http://www.ralph-kutza.de/11__September_/4_000_Israelis_/4_000_israelis_.html
"Es mag Hunderte jüdischer Todesopfer gegeben haben, aber es waren nicht einmal zehn Todesopfer mit israelischer Staatsangehörigkeit, geschweige denn 4.000.
Genauer gesagt: Es waren laut dieser Internetseite der israelischen Regierung
http://www.israel-mfa.gov.il/mfa/go.asp?MFAH0mdb0
exakt FÜNF, wobei zwei von ihnen die Jerusalem Post ja bereits am 12.09.01 als Passagiere benannt hatte:
Alona Avraham
Leon Lebor
Shay Levinhar
Daniel Lewin
Haggai Sheffi
Nochmals zur Erinnerung: Sandra Maischberger hielt am 09.09.03 in ihrer Sendung Andreas von Bülow wortwörtlich vor: “Sie schreiben in Ihrem Buch, es gab nur einen einzigen israelischen Toten. Das ist nachweislich falsch.” (Begründung: Mind. 400 getötete Juden).
Nachweislich falsch? Wirklich? Herr von Bülow bezog sich in seiner Buchaussage nur auf das World Trade Center, nicht auch auf die vier Boeings. Hat Frau Maischberger wirklich einen Nachweis dafür, dass mehr als die namentlich genannten fünf Israelis bei den Anschlägen des 11.09.2001 ums Leben kamen? Das darf und muss bezweifelt werden! Es sei denn, man würde annehmen, sie wüsste es besser als das israelische Außenministerium.
Insbesondere von Bülow, aber natürlich auch die Autoren Wisnewski sowie Bröckers und Hauß haben sich also nichts vorzuwerfen und brauchen nichts zurückzunehmen. Eine ähnlich entlastende Aussage gegenüber ihren zu massiv ausfälliger Wortwahl greifenden Kritikern (in Rundfunk- und Presse-Medien sowie dabei sich besonders hervortuende Einzelpersonen) kann demgegenüber nicht getroffen werden."
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