- Israel. Regierungs-Site mit den Namen der FÜNF (!) toten Israelis! Maischberger - RK, 12.09.2003, 01:13
- Wer die Quelle Jerusalem Post nicht glaubt, hier der ultimative Beleg! - RK, 12.09.2003, 02:16
- Recherchen zum 11. September: Zeugenaussagen verfälscht? (Wisnewski-Interview) - RK, 12.09.2003, 02:41
- E-Mail eines Oberstleutnant a.D. an Sandra Maischberger!!! - RK, 12.09.2003, 03:15
- Es sind doch immer wieder die A.D.´s, die klasse sind - stocksorcerer, 12.09.2003, 08:44
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Recherchen zum 11. September: Zeugenaussagen verfälscht? (Wisnewski-Interview)
-->12.09.2003
Interview
Interview: Jürgen Elsässer
Recherchen zum 11. September: Zeugenaussagen verfälscht?
Gerhard Wisnewski (43) hat für den WDR den Film »Aktenzeichen 11.9. ungelöst« gemacht und ist Autor des Buches »Operation 9/11 - Angriff auf den Globus«. jW sprach mit ihm
F: Ihre Recherchen zum 11. September sind ja verdienstvoll, aber einen Ihrer zentralen Punkte müssen Sie wohl korrigieren: die These, in Shanksville sei an jenem Tag keine Passagiermaschine zerschellt, das sei Propaganda der Bush-Regierung.
Ich sehe nicht, daß ich da etwas zurücknehmen müßte.
F: Aber der aktuelle Spiegel weist doch nach, daß Sie Zeugenaussagen wie die des Bürgermeisters, gelinde gesagt, falsch interpretiert haben.
Zunächst ist auffällig, daß auch der Spiegel nicht in der Lage war, ein einziges Foto zu präsentieren, das Trümmerteile der angeblich abgestürzten Passagiermaschine in Shanksville zeigt. Auf dem Foto der angeblichen Absturzstelle sieht man jedenfalls nichts, und auch auf keinem anderen Foto sind Trümmerteile der Boeing 757 zu sehen.
F: Der Spiegel weist nach, daß die Aussage des Bürgermeisters Ernie Stull »There was no airplane« von Ihnen aus dem Zusammenhang gerissen wurde.
Überhaupt nicht. Im Film sagt er das nicht weniger als dreimal, im Originalmaterial etwa fünfmal. Das reicht wohl. Ich habe im WDR-Film Stulls weiterführendes Zitat drin, in dem er von der Existenz der Passagiermaschine ausgeht: »Es krachte auf - den Boden und löste sich auf vollkommen.« Seine ganze Aussage war von der Verwunderung geprägt, wie es kommen konnte, daß von so einer riesigen Maschine rein gar nichts übriggeblieben war, kein einziges identifizierbares Teilchen.
F: Im Film weggeschnitten wurde aber, daß der Bürgermeister auf den Fund der Triebwerksturbinen hinweist - ein klarer Beweis für die Existenz der Maschine. Damit widerspricht er direkt Ihrer Theorie, wird im Film aber trotzdem als eine Art Kronzeuge präsentiert.
Das ist kein Beweis. Stull sagt in unserem Material nirgends, daß er die Turbinen gesehen habe. Auch hier haben wir uns um Fotos bemüht, aber nirgends welche finden können. Auch der Spiegel hat offensichtlich keine auftreiben können.
F: Der Spiegel wirft Ihnen vor, daß Sie weitere Zeugenaussagen weggelassen haben, die Ihnen nicht ins Konzept paßten. Zum Beispiel einen Eric Peterson, der direkt gesehen hat, wie die Boeing hinter einem Hügel verschwand und unmittelbar danach ein Feuerball aufstieg.
Ja, genau das hat auch Susan McElwain gesehen, aber sie beschreibt das Flugzeug im Gegensatz zu Peterson detailliert. Und demnach war das keine Passagiermaschine, sondern ein Bomber, der hinter den Bäumen verschwand. Danach sah sie einen Rauchpilz. Diese Zeugin verschweigt der Spiegel. Das wichtigste sind aber die Sachbeweise. Nach jedem Flugunfall gibt es Fotos, die den Schaden dokumentieren. Hier sind keine derartigen Fotos bekannt, auf denen man identifizierbare Wrackteile erkennen könnte. Ob das daran liegt, daß das FBI die Untersuchung an sich gezogen hat, kann ich nicht beurteilen. Daß es ein begründetes Mißtrauen gegenüber den Ermittlungen gibt, ersehen Sie schon daraus, daß kürzlich die offizielle Version von diesem Absturz um 180 Grad korrigiert wurde. Nun sollen plötzlich nicht mehr die Passagiere, sondern die Hijacker die Maschine zum Absturz gebracht haben. Nennen Sie das eine seriöse Untersuchung?
F: Aber zumindest einen Sachbeweis gibt es doch: Die Unfalluntersuchungsbehörde National Transportation Safety Board (NTSB) hat ein eine Tonne schweres Triebwerksegment gefunden.
Das behauptet der Spiegel, aber ein Bericht der NTSB liegt überhaupt noch nicht vor. Auch ein Foto des Triebwerksegments ist mir nicht bekannt. Außerdem würde sich nach der bisherigen Geheimniskrämerei bei den Ermittlungen die Frage nach der Authentizität stellen, wie die Zeugenaussagen über ganz verschiedene Flugzeuge zeigen.
F: Sie meinen also, die NTSB sagt die Unwahrheit?
Nein. Wir wollen nur glaubwürdige Beweise sehen und hätten uns gewünscht, daß hier eine unabhängige und seriöse Untersuchung stattgefunden hätte.
<ul> ~ http://www.jungewelt.de/2003/09-12/017.php</ul>
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