- "US-Politik ist Krieg. Wann, wo und weshalb wir es wollen" - Tempranillo, 14.09.2003, 17:27
- Re:"US-Politik ist Krieg. Wann, wo und weshalb wir es wollen" - prinz_eisenherz, 14.09.2003, 17:51
- Re: Wenn nötig, auch gegen Deutschland - Tempranillo, 14.09.2003, 18:36
- Wenn nötig, auch gegen Deutschland... na logo - stocksorcerer, 14.09.2003, 19:19
- Re: Wenn nötig, auch gegen Deutschland... / Ahmed im Orischinal - marsch, 14.09.2003, 19:32
- danke, super... genau die Passage meinte ich:-) (owT) - stocksorcerer, 14.09.2003, 19:44
- Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider - Tempranillo, 14.09.2003, 19:48
- Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider - stocksorcerer, 14.09.2003, 20:12
- Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider - apoll, 14.09.2003, 20:26
- Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider - apoll, 14.09.2003, 20:16
- Re: Ach, apoll, warum so kleinlich? - Tempranillo, 14.09.2003, 20:29
- Re: Ach, apoll, warum so kleinlich? - apoll, 14.09.2003, 20:37
- Re: Ach, apoll, warum so kleinlich? - Tempranillo, 14.09.2003, 20:29
- Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider - stocksorcerer, 14.09.2003, 20:12
- Re: Wenn nötig, auch gegen Deutschland... / Ahmed im Orischinal - marsch, 14.09.2003, 19:32
- Wenn nötig, auch gegen Deutschland... na logo - stocksorcerer, 14.09.2003, 19:19
- Was wir sehen, ist beunruhigend; was US-Poliker sagen, intransparent - zani, 14.09.2003, 19:18
Re: Was können wir tun? Nicht viel mehr als kuschen, leider
-->>Hallo Stocki und zani,
>vielen Dank für die Mühe, Stocki, die Du Dir mit Deiner Antwort gegeben hast; auch Deine Ausflüge in Bezirke, die ein wenig am Rande des eigentlichen Themas angesiedelt sind, habe ich gerne gelesen.
>Der Umzug scheint Dich nicht sonderlich beansprucht zu haben, wenn Du noch so viel Energie hast? Oder konntest Du die unangenehmen Arbeiten delegieren? [img][/img]
>Am Ende Deines Beitrags stellst Du wie zuvor zani die unangenehmste aller Fragen, was können wir tun?
>>"Wer nicht für uns ist, ist gegen uns." Das ist die traurige und ganze Wahrheit. Entweder im Sog der Weltmacht tun, was befohlen wird, oder einen auf die Rübe kriegen. Und da kennt die USA keine Verwandten, was man an ehemaligen befreundeten Regimen - auch Hussein - festmachen kann.....
>Da gebe ich Dir recht! Wenn die USA tatsächlich die Fortsetzung Hitlers mit nur gerinfügig anderen Mitteln sind, wovon ich mittleweile ausgehe, dann ist es zweifellos besser, zu kuschen und den Kopf einzuziehen.
>Ich meine nur, man sollte wenigstens wissen, daß man massiv unter Druck gesetzt wird und deswegen gezwungen ist, den Kopf einzuziehen, und darauf verzichten ölige Phrasen von wegen"transatlantische Freundschaft" abzusondern. Wahrhaftigkeit wäre ein enormer Fortschritt!
>Nicht zu wissen, wer seine Feinde sind, kann ein tödlicher Fehler sein. Ist man sich darüber erst mal klar geworden, sollte man sich beharrlich, vor allem in aller Stille, womit die deutsche Diplomatie regelmäßig überfordert ist, nach Bündnisalternativen umsehen.
>Das war ein bißchen viel Wunschkonzert, aber was anderes fällt mir nicht ein. Weitere Jahrzehnte der willenlosen Unterwerfung will ich mir nicht vorstellen.
>Tempranillo
Frage mich wirklich,was das wieder mal mit Hitler zu tun hat.Die aggressive Han-
dels-Kriegspoltik der USA hat doch schon 1859 mit dem Kanonendonner vor Tokyo an
gefangen und seitdem wurden alle, die dieser Weltkriegspolitik im Wege standen niedergemacht. Die USA haben nur die Briten abgelöst, weil hier ein größeres Menschenmaterial und größere Resourcen zur Verfügung standen. Man muß die Geschichte über Jahrhunderte zurückverfolgen um die Blutspur der Herrscherdyna-
stie zu erkennnen.
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