- Die Werner-Verschwörung: Das Verbrechen des Richard A. Werner - Popeye, 14.09.2003, 22:11
- Re: Die Werner-Verschwörung: Das Verbrechen des Richard A. Werner (owT) - NUR, UM ES HERVORZUHEBEN..... -- Elli --, 14.09.2003, 22:18
- Re: Witzfigur Werner - dottore, 15.09.2003, 13:23
- Re: Witzfigur Werner:--)) - Popeye, 15.09.2003, 14:57
- Re: ;-))))) Gruss (owT) - Tassie Devil, 15.09.2003, 23:06
- DANKE für die Erhellung! Wann ist Europa/Dt. dran? - mkT - McShorty, 15.09.2003, 16:47
- Re: DANKE für die Erhellung! Wann ist Europa/Dt. dran? - mkT - dottore, 15.09.2003, 20:06
- VIELEN DANK! Ich glaube, ich muss mal bischen Latein lernen - owT - McShorty, 15.09.2003, 22:00
- Re: DANKE für die Erhellung! Wann ist Europa/Dt. dran? - mkT - Euklid, 15.09.2003, 22:14
- Re: DANKE für die Erhellung! Wann ist Europa/Dt. dran? - mkT - dottore, 15.09.2003, 20:06
- Re: Witzfigur Werner:--)) - Popeye, 15.09.2003, 14:57
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - marsch, 15.09.2003, 16:43
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - Popeye, 15.09.2003, 16:51
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - marsch, 15.09.2003, 17:19
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - Popeye, 15.09.2003, 17:35
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - marsch, 15.09.2003, 18:01
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - Popeye, 15.09.2003, 17:35
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - marsch, 15.09.2003, 17:19
- Sorry Marsch, habe Dich übersehen....- mkT - McShorty, 15.09.2003, 17:07
- Re: Die Werner-Verschwörung/Das habe ich mal für Deutschland versucht - Popeye, 15.09.2003, 16:51
Re: Witzfigur Werner
-->Hi Popeye,
Herr Werner hat folgende Behauptungen aufgestellt (ich bitte die entsprechenden Links zu Werner und meine bescheidenen Postings dazu aufzurufen):
1. Die bad loans der jap. Banken seien längst abgeschrieben. Dies ist nachweislich falsch. Es sind nach wie vor ca. 34 trillion Yen offen.
2. Herr Werner hat behauptet, die BoJ würde die jap. Banken daran hindern, neue Kreditmengen"anzubieten". Dies ist nachweislich falsch. Dies beweisen die Tankan-Statistik und die der BoJ über die demands for loans.
3. Herr Werner hat behauptet, die BoJ würde das in verschwörerischer Absicht machen, um die Banken bei "Aasgeierfonds" landen zu lassen. Dies widerspricht Punkt 1 und stimmt, falls er die bad loan reality meint, auch nicht, da sich kein Fonds überschuldete, ergo konkursreife Banken ans Bein binden würde.
4. Herrn Werner Quantitätstheorie ("just print fresh money") ist wie jede Quantitätstheorie redundant, da sie auf der Erkenntnis beruht, dass monetäre Umsätze monetäre Umsätze sind. Man stelle sich bloß mal die ULG am 1. Weihmnachtstag vor! Oft genug hier diskutiert und nachgewiesen. Dabei darf besonders auch auf das Phänomen der Umlaufgeschwindigkeit für Nicht-Bargeld hingeweisen werden (lag in den 80ern lt. Fed Bulletin schon bei 400, siehe auch weiter unten).
5. Werners 1995er Mini-Aufschwungs-Erkenntnis für Japan führt er auf zusätzliche M-Mengen zurück. Dies ist für Japan nachweislich falsch, da M1 wie auch M2+CDs in Japan nach 1995 erst Recht und stärker gestiegen sind, wie die Ausweise der BoJ belegen (alles ganz genau von mir dargestellt), die Wirtschaft aber wieder in Stagnation zurückgefallen ist.
6. Werners Korrelation von monetären Größen mit in monetären Größen gemessenem BIP ist redundant, da das BIP monetär, also ex-post gemessen wird und zwar an den monetären Abwicklungen vorangegangener wirtschaftlicher Aktivitäten, worunter sämtliche Käufe und Verkäufe fallen, die bei Kauf oder Verkauf selbst nicht monetär gemessen werden.
7. Herr Werner blendet in seiner monetären Betrachtung MV = PT zunächst den Finanzssektor aus, also Käufe und Verkäufe von Titeln. Das ist per se unzulässig, da es keinerlei Unterschied macht, ob eine monetäre Größe zusätzlich 10.000 Sack Reis oder 100.000 Aktien von Nippon Steel bewegt. Reis wird teurer, Aktien auch. Wenn MV = PT schon von vorneherein nicht stimmen kann (hat jetzt nichts mit Theorie, sondern mit Statistik zu tun), warum auf ihr aufbauen?
7. Herr Werner blendet in seiner Kreditbetrachtung die nicht-monetären Kredite aus. Offenbar weiß er nicht, was eine Rechnung ist bzw. verwechselt sie mit einer Quittung. (Hoffentlich nicht auch noch mit einem Lieferantenschein, einem Zahlungs-Avis oder dem schönen Factoring). Dies ist nicht nur unzulässig, sondern obendrein albern, da ein Unternehmen einen Umsatz auch dann verbucht, wenn er noch nicht monetär abgewickelt wurde: Das Unternehmen hat dann statt Kasse (bei Barverkäufen) eben eine Forderung (an das belieferte Unternehmen) in der Bilanz. Offenbar stellt sich Herr Werner die Wirtschaft als Imbissbude vor: Hier Cash, da Currywurst.
8. Herr Werner behauptet, die BoJ könne"purchasing power" schaffen ("printing more money will increase demand"). Dies ist komplett falsch, da die BoJ Money nur gegen Titel herausgeben kann, die ihrerseits bereits gepurchased haben - oder hat die japanische Regierung die unzähligen Titel, die dann bei der BoJ landeten, am Markt platziert, dann die dafür erhaltene Liquidität gebunkert statt sie sofort über öffentliche purchases zu verausgaben?
9. Herr Werner hält das (von ihm zugleich, siehe oben, negierte) Problem der bad loans der Banken dergestalt für lösbar, dass diese von der BoJ angekauft werden ("The true cost of the Bank of Japan is zero" - Argument: Weil sie ja das Geld drucken könne und selbst bei Papieren, die noch 10 % Konkursquote haben"can obtain some value for free". Das bitte auf der Zunge zergehen lassen!). Das Ganze könne innerhalb von Sekunden einfach per Knopfdruck geschehen. Herr Werner zeigt, dass er von Bilanzen keinerlei Ahnung hat: Die BoJ würde die bad loans zu 100 % ankaufen, dann auf ihrer Aktivseite innerhalb einer Sekunde auf 10 % abschreiben - wäre allerdings in der nächsten Sekunde bereits bankrott, da die 90 % Verlust selbstverständlich auf der Aktivseite zu verbuchen wären und die BoJ Insolvenz anmelden müsste, die bei Passiva > Aktiva automatisch eintritt. Vermutlich hat Herr Werner auch noch nie etwas von Wirtschaftsprüfern oder gar von deren Testaten gehört.
10. Herr Werner denkt wohl, dass die BoJ ihre Aktivseite dergestalt auffüllen kann, dass sie die in ihren Tresoren befindlichen Banknoten beliebig aktivieren und das zum Nennwert (!) könne, als eine Art unendliche virtuelle Kasse.
11. Herr Werner will, dass für die bad debts letztlich niemand zahlt (Druckkosten bzw. Computerdrückkosten ausgenommen): "If the BoJ simply prints the money, taxpayers do not incur a liability." Dies ist grober Unfug, da der Taxpayer dann die BoJ mit neuem Kapital ausstatten müsste. Und selbst wenn die BoJ trotz Insolvenz weiter existieren dürfte, müsste sie die Verluste über Jahrzehnte hin abschreiben, d.h. könnte also jahrzehntelang keine Gewinne an den Staat ausschütten, so dass der Steuerzahler just in Höhe der Nicht-Gewinne der BoJ den Staatshaushalt alimentieren müsste.
12. Herr Werner tischt in"The Princes..." eine Verschwörungstheorie auf (BoJ gegen das eigene Land), die ihn vollends als Witzfigur enttarnt:"The simpliest solution is therefore for the Bank of Japan to print money and give it to the banks." Konjunkturprogramm für Lks! Und:"The Bank of Japan could have solved the bad debt problem in its entirity wihtin one morning" (sic!). Und weil die BoJ das nicht macht, wo es doch so einleuchtend und einfach ist, zwingt sie in ihrer Heimtücke das ganze schöne Land immer tiefer in den Abgrund mit allen von Werner beschriebenen Folgen bzw. Alternativen ("Aasgeierfonds").
Der Mann lehrt in Cambridge! Das ist große Klasse!
Sein Modell ist zu Ende gedacht dieses: Jeder kriegt jeden Kredit, um den er nachsucht. Werden die Kredit fällig, wird eine Zeitlang versucht, diese einzutreiben. Das erzeugt Unmut und die Banken werden sauer. Konkurse, Preisdruck, es kriselt. Damit die Banken entsäuert werden, übernimmt die ZB die Kredite und bucht sie zu 10 % oder der Einfachheit halber gleich als Nonvaleurs mit Erinnerungsposten 1 Yen (wahlweise 1 Dollar oder Euro) in ihre Bilanz.
So was kann man zwar ahnungslosen Studenten in Cambridge auftischen oder in WELT-Interviews verbreiten, aber nicht mir.
>Nun hat es den Jung-Ã-konomen Richard A. Werner getroffen!
Aha, immer auf die Jungen, die Hoffnungsträger! Was bin ich für ein Schwein!
>O-Ton @dottore: Abfall, dummes Zeug. Da sich der arme Richard nicht wehren kann,
Warum kann er sich nicht wehren? Hier kann jeder posten, der will. Herr Werner kann auch gern auf meine Kosten von London nach Deutschland einfliegen. Die anschließende Grillparty (Werner auf dem Rost) spendiere ich dem Forum.
>werde ich nachfolgend versuchen kurz darzulegen, was sein Verbrechen ist:
>In einem Aufsatz in der Zeitschrift Kredit und Kapital, 30.Jg. (1997), Heft 2 unter dem Titel Towards a New Monetary Paradigm.. nur nach Registrierung hier , und erweitert in dem Appendix zu seinem Buch Princes of the Yen... entwickelt der gescholtene Werner einen Erklärungsversuch für die japanische Spekulationsblase in den 80iger Jahren. Dieses Modell basiert, so Werner: „auf einer ‚Quantitätstheorie’ der Kreditgeldschöpfung, welche in ‚Finanzzirkulation’ und ‚reale Zirkulation’ disaggregiert wird.“
Darüber hatte ich schon ausführlich geschrieben. Herr Werner möchte gern zwei Währungen haben, eine für die Zocker und eine für die reellen Leute. Auf dies hatte übrigens schon Keynes 1930 hingewiesen ("industrial and financial circulation"), dafür muss nicht Herr Werner erscheinen, der - Keynes erwähnend - dies nur wiederholt.
>Unser Jung-Ã-konom beginnt mit der Verkehrsgleichung für die Quantitätstheorie:
>(1) MV = PY
>wobei
>M = die vorhandene Geldmenge (also wahlweise M1, M2, M3, M4 etc.),
>P = das Preisniveau von Gütern und Dienstleistungen,
>Y = das nominale Volkseinkommen und
>V = die Umlauf- besser Umschlagsgeschwindigkeit der Geldmenge ist
>Diese simple Gleichung sagt, dass Brutto-Inlandsprodukt zu jeweiligen Preisen identisch sein muss mit dem Produkt aus vorhandener Geldmenge und deren Umschlaghäufigkeit. Diese Gleichung ist nachträglich immer erfüllt, d.h. richtig.
Diese Gleichung ist eine Tautologie, wie oft genug erklärt.
Genauso gut kann man die Wassermenge und den Wasserdurchlauf nehmen. Oder die Luftmenge und die Zahl der Atmezüge aller in einer Vowi Beteiligten.
Man nehme auch J.S. Cramer (in Palgrave):
"This V has no place in modern aconomic analysis... The main trouble of this approach is that there is more than one type of transaction, and that (bank) payments are not limited to transactions in connection with current production. Some debits even have no economic meaning at all, as when a depositor has several accounts, and shifts funds between them, or when currency is withdrawn. Moreover bank debits can also reflect the sale of capital assets [gehen die in die BIP-Berechnung ein - hä?], income transfers, and money market dealings. The latter are by far the largest single category of turnover."
In seinen folgenden Ausführungen versucht Herr Werner nun den Kredit"zu trennen": In solchen für reale und solchen für spekulative Zwecke. Damit trägt er Eulen nach Athen, da jeder weiß, dass Banken immer künftige Einkommen beleihen und dabei auf collaterals achten. Dass sich die künftigen Einkommen auch dadurch ergeben können, dass die collaterals (Immobilien) durch zusätzliche Nachfrage (ex weiterer Kredite, wobei ein und dasselbe collateral erneut erscheinen kann) teurer werden und die Preisdifferenz als Einkommen verbucht wird, ist das simpelste Phänomen, seit es bubbles gibt.
Wie ich schon in"Cash gegen den Crash" 1987 in simpler Form nachweisen konnte, muss jede bubble enden:
"Der Schluss ist offenbar erreicht, wenn der 'Wertzuwachs', den ich in einer Inflation (asset bubble) durch zusätzliche Nachfrage aufgrund zusätzlicher Kredite erzielen kann, kleiner ist als die Kosten, die durch das zusätzliche Schuldenmachen entstehen."
Dies wiederum muss automatisch der Fall sein, da der Wertzuwachs prozentual zum bereits erreichten Wert immer kleiner werden muss (einfaches Beispiel a.a.O.). Denn als Spielraum für zusätzliche Kredite steht zunächst nur der Wert selbst und danach nicht etwas immer wieder der Wert plus dem Wertzuwachs zur Verfügung, sondern nur noch der Wertzuwachs selbst. Dieser aber nimmt bezogen auf den bereits erfolgten Gesamtwert (Wert plus Wertzuwachs plus Wertzuwachs usw.) ab.
Dies ist das kleine Einmaleins jeder asset price speculation und jeder Börsianer, der auch nur einen Hauch von Ahnung hat, kennt das allerbestens.
So, und was schlägt nun Herr Werner vor?
Das:"The results imply for policy makers [aha! Greenspan sprach auch 1996 von 'irrational exuberance' - und was hat er getan?] that it is imperative to monitor the allocation of credit [was tun die ZBs denn sonst wohl jeden Tag?] and intervene [Klasse, Herr Werner! Dann intervenieren Sie mal schön!], if credit creation for unproductive [das sieht man ja sofort jedem Kredit an!], especially speculative purposes [doll!] takes place to a significant [aaah, also wie hoch darf's denn sein?] degree. Once an asset bubble has occured, excess credit creation must turn into bad debt [ach nee!] that tends to cripple the banking system and create a credit crunch..." [sehr scharfsinnig, Herr Werner! Da winkt doch schon der Nobelpreis, gell!]
Aber nun kömmt's:
Werner weiter:
"In this case the central bank can stimulate demand by simply [!!!] creating more money."
Da fragt man sich doch, warum es nicht noch viel einfacher machen? Nämlich so: Die BoJ übernimmt nicht etwa die bad debts der Banken, sondern schenkt denen ZB-Geld in Höhe der bad debts.
Die Banken schmeißen dann ihre bad debts Titel weg und die Immobilien, die ja die bad debts bei sich passivieren sind sofort schuldenfrei. Der Endlich-sind-alle-Immobilien-Japans-wieder-schuldenfrei-Effekt tritt natürlich bei Reinbuchen auf die ZB auch ein. Man kann es auch noch anders machen: Die Immobilien kaufen der BoJ die bei ihre liegenden Titel (dort zu 10 % oder so verbucht) mit Mega-Diskont ab. Anschließend ebenfalls (fast) schuldenfrei.
Na und dann? Dann können die entschuldeten Immobilien sofort wieder mit sich selbst als collateral new credits kriegen und die Nummer der staunenden Welt gleich nochmal präsentieren. Oder wird der Realkredit verboten?
By the way, was Japan erlebt hat, steht den Amerikanern erst noch bevor! Dort wird's erst bad debts geben!
Aber der Herr Werner will ja frisch gedrucktes Bares unters Volk bringen, damit es realiter wieder"aufwärts" geht. Dieses kursiert dann natürlich nur noch außerhalb der Banken und derer, die die hohen Verbindlichkeiten haben (Immobilien). Sollte auch nur ein zusätzlicher Yen in diesen Sektor als zusätzlicher Ertrag fließen, passiert was? Diese Schuldner werden sofort mit dem Tilgen anfangen (es sei denn die BoJ hat es ihnen in ihrer Güte bereits erlassen) und schwuppdiwupp - das ganze freshly printed money wandert dorthin, wo die Titel liegen, die es bedienen muss (also letztlich wieder in der BoJ).
Das also ist die Welt, in der Herr Werner lebt und webt. Da können die ZBs mit frischem Baren nur so um sich schmeißen. Und bad debts erscheinen auch nur einmal, nämlich in den Banken (danach in der ZB, ohne dass sie pleite geht) und die Gegenbuchungen zu den bad assets der Banken, nämlich die nonperforming liabilities der Bankschuldner - huuuuiiiii - wech sind sie!
Money gibt's netto und bad debts auch.
Ich glaube, man muss jetzt wirklich mit einem solchen Scheißdreck (Völler) herkommen, wenn man einen Bestseller fabrizieren will. Jetzt weiß ich endlich, dass der IQ der Japaner noch unter dem von Waigels Fiffi liegt.
Gruß!
>Deshalb, lieber @dottore, laß ihn leben. Er ist noch jung und lernfähig, voller Hoffnungen... laß Gnade walten, es gibt lohnendere Subjekte für Deine streitfähige Feder.
Ja, Popeye. Ich schreib jetzt das Buch: Herr lass lieber Geld statt Hirn regnen. Oder: Brecht die Notenbank-Verschwörung! Oder: Geld-Gott Werner. Oder: Die Japaner überholen uns schon wieder! Damit fliege ich an allen anderen Bestsellern vorbei...
Danke für Posting und Tipp!
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Mix-Ansicht

