- tötet arafat - orwell, 16.09.2003, 09:32
- Re: tötet arafat - stocksorcerer, 16.09.2003, 09:51
- Re: tötet arafat - Euklid, 16.09.2003, 09:58
- ich kann`s nicht mehr hören - LOMITAS, 16.09.2003, 10:04
- Re: Guido Knopp als Barometer für Krieg und Frieden - Tempranillo, 16.09.2003, 11:44
- Seit wann hat Israel Oel? - SchlauFuchs, 16.09.2003, 16:47
- ich kann`s nicht mehr hören - LOMITAS, 16.09.2003, 10:04
- Re: tötet arafat - Euklid, 16.09.2003, 09:58
- Re: tötet arafat - Firmian, 16.09.2003, 09:55
- Re: Quelle? - Cosa, 16.09.2003, 10:07
- National Journal ( m.L. ) - Tierfreund, 16.09.2003, 10:15
- Re: tötet arafat - stocksorcerer, 16.09.2003, 09:51
tötet arafat
--> Das Wesen eines"Terror-Staates":
Jerusalem Post verlangt:"Tötet Arafat"
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges strömten Juden aus der ganzen Welt nach Palästina.
Jüdische Terroristen und die eingedrungenen Juden betrachteten sich als neue Herren des
alten Palästina. Sie bombten die rechtmäßige Bevölkerung aus ihrer Heimat, töteten
Kinder, Frauen und solche, die ihnen nicht freiwillig ihr altangestammtes Land, ihre
rechtmäßige Heimat, überlassen wollten:"Der neue Judenstaat mußte
notwendigerweise auf Enteignung gegründet werden.... Doch die Juden hatten
kein Recht, auch nur einen einzigen Hektar palästinensischen Landes zu
enteignen." (Independent, London, 3.12.2001, S. 15)
Günter Grass, Literatur Nobelpreisträger, sagte:"Israel muss nicht nur besetzte
Gebiete räumen. Auch die Besitznahme palästinensischen Bodens ist eine
kriminelle Handlung. Das muss nicht nur aufhören, sondern rückgängig gemacht
werden." (Hellweger Anzeiger, 22.10.2001)
Jürgen W. Möllemann, ehemaliger Wirtschaftsminister und stellvertretender Vorsitzender
der FDP, sagt bis noch kurz vor seinem unnatürlichen Tod:"Wenn ein Staat eine
Tötungsliste ohne rechtsstaatliches Gerichtsverfahren erstellt, dann ist das
Staatsterrorismus. Deshalb bleibe ich bei meiner Anschuldigung.... Die
Regierung Scharon ist in Staatsterrorismus verwickelt, was unter keinen Umständen zu rechtfertigen
ist." (Irna, 10.10.2001) Jürgen W. Möllemann war ein erfahrener Fallschirmspringer, er starb am 5. Juni 2003
als sich bei einem Absprung seine Fallschirme nicht öffneten. Der Mossad verlangte kurz zuvor (während eines
Besuches seines Parteifreunds Guido Westerwelle in Israel) den"politischen Kopf Möllemanns" (stern,
10.3.2003), wegen dessen Anklage, Israel sei ein terroristischer Staat.
Jetzt verlangt die Jerusalem Post, die Stimme der israelischen Regierung, vollkommen unverblümt von der
israelischen Regierung die Tötung des demokratisch gewählten Präsidenten des palästinensischen Volkes, Jasser
Arafat:"Kill Arafat", titelt die Zeitung und fährt fort:"Die Welt wird uns nicht helfen, wir müssen uns
selbst helfen. Wir müssen so viele Hamas- und Islamischer Dschihad-Führer wie möglich töten. Und
das so schnell wie möglich, während größere Zerstörungen vermieden werden sollten. Letztlich dürfen
uns aber auch kollaterale Zerstörungen nicht von unserer Aufgabe abhalten, nichts darf uns stoppen.
Und wir müssen Arafat töten, weil uns die Welt keine Alternative läßt." (IsraelNationalNews.Com -
11.9.2003)
Dies erinnert uns an 1933, als das Weltjudentum zum ersten Mal Deutschland den Krieg erklärte und die Tötung
Adolf Hitlers verlangte:"Judea declares War on Germany", lautete die Kriegserklärung am 24.3.1933 (Daily
Express, London, Titelseite) Gleichzeitig wurde ein internationaler Boykott gegen deutsche Waren verhängt. Dies
geschah 19 Tage nachdem die NSDAP in einer freien, demokratischen Reichstagswahl als stärkste Partei und
Adolf Hitler als Kanzler in den Reichstag einzogen und nur einen Tag nachdem der Reichstag, noch
demokratischer, dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt hatte. Selbstverständlich gab es zu diesem Zeitpunkt weder
Konzentrationslager noch restriktive Gesetze gegenüber dem Judentum.
Gemäß den Tora-Treuen-Juden gelang es dem Jüdischen Weltkongreß und den zionistischen Führern, später den
2. Weltkrieg zu initiieren:"Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive
Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen
Weltkongreß initiiert..." (Rabbi Schwartz von der American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem,
in der New York Times, 30.9.1997)
"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und
wunderte sich, dass die Juden"alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus 38/2001, S. 130)

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