- Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - Otto_Ludwig_Piffel, 16.09.2003, 10:24
- Re: Intransparentes Konzept. Alles in einen Pott, nachher gähnende Leere. (owT) - Ecki1, 16.09.2003, 10:36
- Endlich sind alle BĂźrger gleich!! - Otto_Ludwig_Piffel, 16.09.2003, 10:42
- wider die"Zwangsvergemeinschaftung" - Amanito, 16.09.2003, 10:42
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - rodex, 16.09.2003, 10:42
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - Euklid, 16.09.2003, 11:00
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - fridolin, 16.09.2003, 12:26
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - Tierfreund, 16.09.2003, 13:14
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - Euklid, 16.09.2003, 13:22
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - Tierfreund, 16.09.2003, 13:14
- Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen! - fridolin, 16.09.2003, 12:26
- Ein Blick in die Schweiz reicht,... - chiron, 16.09.2003, 11:21
- Re: Ein Blick in die Schweiz reicht,... - fridolin, 16.09.2003, 11:35
- obligatorische KV fßr Ausländer - Masteraffe-sein-Bruder, 16.09.2003, 12:25
- Re: Ein Blick in die Schweiz reicht,... - fridolin, 16.09.2003, 11:35
- Re: Intransparentes Konzept. Alles in einen Pott, nachher gähnende Leere. (owT) - Ecki1, 16.09.2003, 10:36
Re: Wer viel verdient, gesund & jung ist, darf sich nicht der Solidarität entziehen!
-->>Ist das nicht klar warum die Sozen das wollen?
>Vermischung von groĂer Solidargemeinschaft mit den Privatkassen bis zur Unkenntlichkeit.Am Ende nicht mehr bezahlbare Tarife bei der Privaten.
>Damit wenigstens die liederlichste Versorgung fĂźr alle auf gleich liederlichem Niveau bestehen bleibt.
<font color=#0000FF>Mal ganz nĂźchtern und ohne ideologischen Ballast gefragt:
(1) Hältst Du es fßr grundsätzlich fßr richtig, daà nur Personen mit einem bestimmten Mindesteinkommen zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung wählen dßrfen? Was hat Wahlfreiheit mit EinkommenshÜhe zu tun?
(2) Hältst Du es ebenso fĂźr angemessen, wenn private Krankenversicherer Personen mit Vorerkrankungen (unabhängig vom Einkommen) ausschlieĂen, Leistungen fĂźr sie beschränken oder nur mit erheblichen Risikozuschlägen versichern, während die gesetzlichen Versicherer jedermann zum selben Tarif Ăźbernehmen mĂźssen?
Sorry, ein ganz erheblicher Teil des Kostenvorteils der Privaten beruht schlicht und einfach auf"Rosinenpickerei" von sogenannten guten Risiken. DrauĂen bleiben Behinderte und Schwerkranke, sofern sie nicht schon vor ihrer Erkrankung bei denen versichert waren. Das ist kein Modell, das ich mir unter einer vertretbaren Geschäftsethik vorstelle, bei allem Verständnis fĂźr ein gesundes Erwerbsbestreben.
Man kann sicher vielerlei bei der derzeitigen Lage in der Krankenversicherung zu Recht kritisieren. Den grundsätzlichen Ansatz - freies Wahlrecht fĂźr jedermann zwischen gesetzlichen und privaten Versicherungen, Kontrahierungszwang fĂźr private Versicherer, frei gestaltbare Tarife (Eigenbehalte etc.) bei Einhaltung gewisser Mindeststandards - halte ich jedoch fĂźr den richtigen Weg. Ăber die Ausgestaltung im einzelnen wird man sprechen mĂźssen.</font>

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