*gähn, dir ist aber schon klar, dass die Sonde VERGLÜHT... mkT

verfasst von igelei, 22.09.2003, 09:36

-->... und somit keine einzige Microbe auch nur eine geringe Überlebenschance hat. Hätten sie das Ding auf den Europamond fallen lassen, wär nix verglüht. Und was das Plutonium betrifft, die Russen hatten in vielen ihrer Kosmos-Spionagesatelliten Minireaktoren drin, viele davon sind in der Erdatmosphäre verglüht, was von der radioaktiven Ladung, diie beim Absturz verteilt (und damit verdünnt) wird, ist nicht nachweisbar. Es gab nur mal ein einziges bekannt gewordenes Problem, als der Eintrittswinkel zu flach war und der Satellit nicht verglüht, sondern Teile davon auf der Erde ankamen, ich glaub irgendwann in den 80ern. Zum Glück fiel es irgendwo in den Ozean. Ich denke, der Jupiter wird mit den paar Kilo mit seinen 318 Erdmassen dicke fertig.

MfG
igelei

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• Erdmikroben verschmutzen Jupiteratmosphäre - Bob, 21.09.2003, 23:38
  • Was die bekloppten Medien verschweigen sind die über 21 Kilo PLUTONIUM! - RK, 22.09.2003, 00:04
    • *gähn, dir ist aber schon klar, dass die Sonde VERGLÃœHT... mkT - igelei, 22.09.2003, 09:36
      • GÄÄHN! Pu löst sich nicht in nichts auf, Mikroben würde es bei gegebener - RK, 22.09.2003, 17:50
        • Re: GÄÄHN! Pu löst sich nicht in nichts auf, Mikroben würde es bei gegebener - Bob, 22.09.2003, 20:01