- Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - Sascha, 26.09.2003, 03:18
- Re: Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - waverunner, 26.09.2003, 08:46
- Re: Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - Sascha, 27.09.2003, 15:34
- Re: Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - waverunner, 27.09.2003, 17:11
- Re: Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - Sascha, 27.09.2003, 15:34
- Re: Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht - waverunner, 26.09.2003, 08:46
Bewerbung: Stellensuchende von Firmen enttäuscht
-->Bewerbung
<font size=5>Stellensuchende von Firmen enttäuscht</font>
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<font size=1>© stern.de Auf eine freie Stelle kommen nicht selten hunderte von Bewerbungen</font>
<font color="#FF0000">Wer als Stellensuchender seine Bewerbung bei einem Unternehmen einreicht, hat feste Vorstellungen davon, wie lange die Bearbeitung seiner Unterlagen dauern sollte</font>: Zwölf Prozent der Bewerber erwarten binnen vier Tagen eine Eingangsbestätigung ihrer Bewerbung, weitere 42 Prozent sind bereit, der Personalabteilung des ins Auge gefassten Unternehmens hierfür bis zu sieben Tagen Zeit einzuräumen. Eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch oder aber eine Absage möchten 26 Prozent der Stellensuchenden innerhalb von sieben Tagen nach Erhalt der Eingangsbestätigung zugesandt bekommen; weitere 49 Prozent halten für diesen Vorgang einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen für angemessen.
Diese Ergebnisse hat eine empirische Untersuchung der Bewerbungspraxis in Deutschland zutage gefördert, die der Internet-Stellenmarkt des Karriere-Netzwerks Monster Deutschland gemeinsam mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main durchgeführt hat. Für die Studie wurden mehr als 6.200 Internetnutzer auf den Websites von Monster Deutschland und der Universität Frankfurt sowie von AOL Deutschland und Freenet.de befragt.
Die Untersuchung wartet für Arbeitgeber auch mit Hinweisen dazu auf, wie sie die zeitliche Erwartungshaltung von Bewerbern befriedigen können - grundsätzlich gilt dabei, dass es jenen Unternehmen, die eingehende Bewerbungen manuell bearbeiten, oftmals nicht gelingt, die genannten Zeitwünsche zu erfüllen. Hingegen sind Firmen, die auf elektronische Bewerbermanagementsysteme zurückgreifen, viel eher in der Lage, den Stellensuchenden zeitnah eine Antwort zukommen zu lassen. Denn durch den Einsatz spezieller Recruiting-Softwareprogramme lassen sich heutzutage alle Schritte des Personalbeschaffungsprozesses <font color="#FF0000">vollständig automatisieren und dadurch erheblich vereinfachen und beschleunigen</font>.
"Dass der erste Eindruck meist der entscheidende ist, gilt nicht nur für Bewerber im Vorstellungsgespräch, sondern auch für Arbeitgeber - und das bereits ganz am Anfang des Bewerbungsprozesses", betont Kai Deininger, Geschäftsführer von Monster Deutschland, und fügt hinzu:"Im stetigen Wettbewerb um die 'besten Köpfe' sollte kein Unternehmen die Bedeutung einer zügigen Reaktion auf eine eingesandte Bewerbung unterschätzen!"
Meldung vom 25. September 2003
Quelle: http://www.stern.de/campus-karriere/arbeit/index.html?id=513516&nv=hp_rt_al

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