- Der Rentenmurks der CDU-Komission ist ja noch größer als der von der SPD. - Euklid, 26.09.2003, 10:16
- Alternativvorschläge? - fridolin, 26.09.2003, 10:32
- Re: Alternativvorschläge? - Euklid, 26.09.2003, 10:48
- Re: Sinnvollster Alternativvorschlag: Politiker à la lanterne (owT) - André, 26.09.2003, 10:55
- Re: Sinnvollster Alternativvorschlag: Politiker à la lanterne (owT) - ocjm, 27.09.2003, 00:53
- Re: Alternativvorschläge? - Karl52, 26.09.2003, 15:15
- Re: Sinnvollster Alternativvorschlag: Politiker à la lanterne (owT) - André, 26.09.2003, 10:55
- Re: Alternativvorschläge? Hmm, das würde ich anleiern... - igelei, 26.09.2003, 11:41
- Re: Alternativvorschläge? Hmm, das würde ich anleiern... - fridolin, 26.09.2003, 12:02
- naja... mkT - igelei, 26.09.2003, 16:51
- Re: Alternativvorschläge? Hmm, das würde ich anleiern... - fridolin, 26.09.2003, 12:02
- Re: Alternativvorschläge? - Euklid, 26.09.2003, 10:48
- habs gerade den Penner von der CDU zugemailt (owT) - Ventura, 26.09.2003, 11:23
- Alternativvorschläge? - fridolin, 26.09.2003, 10:32
Re: Sinnvollster Alternativvorschlag: Politiker à la lanterne (owT)
--> oh oh oh,
ein bischen dürftig die vorschläge meine lieben leute.
die bildzeitung könnte so was ohne redigierung abdrucken un wäre voll auf niveau.
die besitzstände der"anspar-rentner" in frage zu stellen ist quasi politischer selbstmord und rechtsstaatlich undurchführbar. demnach unmöglich zu realisieren.
der einzige weg, den ganzen anwartschaften noch halbwegs sozialverträglich zu finanzieren geht nur über ein modell in anlehnung der staatlichen schweizer rentenversorgung.
die grundversorgung (quasi deutsche sozialhilfe ohne bedürftigkeitsprüfung) wird jedem zu teil, der einen beitrag X von [b]allen seinen einkünften bezahlt.
zur vermeidung von weiteren finanztricksereien wäre ein zusätzlicher verpflichtender altersvorsorgebeitrag für alle bundesbürger in höhe von 1 % aller bruttoeinkünfte meiner einschätzung nach ausreichend, um die rentenproblematik auf sicht erträglicher zu gestalten.
da wir eine soziale marktwirtschaft haben und die steuertriksereien der großverdiener kennen, wäre es meiner einschätzung nach damit unmöglich, sich (wie so häufig gesehen) unmöglich, durch abschreibungsfähige transaktionen, arm zu rechnen.
ich meine eine gesunde lastenverteilung, die auch vom immobilienmarkt und den mietern (wegen höherer kosten der eigentümer) dauerhaft verkraftet werden kann.
sollte immobilienbesitz dennoch mit kapitalvermögen (steuerrechtlich) gleichgestellt werden, ist diese rechnung hinfällig.
die hierdurch eindeutig erkennbare sozialbindung von wohnungseigentum wäre damit unbestreitbar und die steuerliche besserbehandlung meiner einschätzung nach gerechtfertigt sofern dies auch für den bereich der erbschaftssteuer gilt.
otto
ich habe schon geerbt

gesamter Thread: