- Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA - Vlad Tepes, 04.10.2003, 13:23
- Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA - Sorrento, 04.10.2003, 13:49
- Re: Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA - Galiani, 04.10.2003, 16:12
- Endlich bringt's mal jemand auf den Punkt! - Nachfrager, 04.10.2003, 13:51
- Re: Das Märchen von der zu geringen Verschuldung in den USA - MC Muffin, 04.10.2003, 14:11
- Na endlich - damit sind doch alle Probleme gelöst! - R.Deutsch, 04.10.2003, 14:22
- Re: Na endlich - damit sind doch alle Probleme gelöst! - Ecki1, 04.10.2003, 14:46
- Re: Dottore hat recht - Theo Stuss, 04.10.2003, 14:51
- Re: Rechtschreibkorrektur - Theo Stuss, 04.10.2003, 14:54
- Re: Rechtschreibkorrektur - Amanito, 04.10.2003, 15:42
- Re: Jetzt ist er schon bei 1%. Viel Pulver hat er nicht mehr. - Theo Stuss, 04.10.2003, 16:06
- Re: Rechtschreibkorrektur - Amanito, 04.10.2003, 15:42
- Re: Rechtschreibkorrektur - Theo Stuss, 04.10.2003, 14:54
- genau das erzählen Greenspan und Bernanke doch bei jeder Gelegenheit - kingsolomon, 04.10.2003, 15:44
- Re: Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA - CRASH_GURU, 04.10.2003, 18:47
- Re: Meine Sicht - AxB, 05.10.2003, 00:52
- AxB, du bis genial. Schon ein Blick in den Grandfather-Report.... - Frank, 05.10.2003, 15:45
- Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA - Sorrento, 04.10.2003, 13:49
Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA
-->>Das Märchen von der zu hohen Verschuldung in den USA[b]
>Ein beliebtes Argument der Skeptiker und Permabären in den USA und Europa ist weiterhin die angeblich zu hohe Verschuldung der öffentlichen Kassen und vor allem der Privathaushalte. Es wird ein Zusammenbrechen des privaten Konsums befürchtet. Wie wahrscheinlich sind diese Befürchtungen?
>[b]Ist die Verschuldung tatsächlich"zu hoch"?[b]
...
>Die private Verschuldung der Konsumenten hingegen ist tatsächlich höher als damals. Während zwischen 1965 und 1985 die private Verschuldung zwischen 60% und 70% des verfügbaren Einkommens schwankte, so stieg diese inzwischen auf 110% des verfügbaren Einkommens an.
>Das Haushaltsdefizit in Prozent zum GDP als nächster Punkt: Verglichen mit den Siebziger und Achtziger Jahren ergibt sich heute sogar ein geringerer Wert als damals. Wenn es damals kein Problem darstellte, warum nun? Und mit heute sogar tieferen Zinssätzen, warum sollten die Märkte dies nicht tolerieren können?...
>[b]Fazit
>Wenn die Märkte in den letzten 20 bzw. 30 Jahren gute Erträge abwarfen, warum sollten dann vergleichbare Schuldenstände bei eindeutig tieferem Zinsniveau ein Problem für die Aktienmärkte sein?
Das Problem sollte doch wohl der Dollarkurs sein

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