- Dopamin-verspricht uns das GlĂĽck? - Nickelman, 06.10.2003, 13:45
- Na ist das nicht eine schöne Widerlegung der Macht- und Gewalttheorie? - R.Deutsch, 06.10.2003, 16:36
- Re: Ganz im Gegenteil - Tassie Devil, 06.10.2003, 17:06
- Psychologie ist die Krankheit, für deren Heilung sie sich hält:-) (owT) - R.Deutsch, 06.10.2003, 17:58
- Re: Hast recht, ich meinte die menschliche Psyche ;-) (owT) - Tassie Devil, 06.10.2003, 18:16
- Psychologie ist die Krankheit, für deren Heilung sie sich hält:-) (owT) - R.Deutsch, 06.10.2003, 17:58
- Re: Vielleicht haben dottore und Du zwei unterschiedliche Perspektiven? - Tempranillo, 06.10.2003, 17:45
- Vollkommen richtig, Reinhard! Es sind m.E. insbesondere anthropologische GrĂĽnde, - Galiani, 06.10.2003, 22:35
- Re: Es wird immer toller: Anthropologische Kriege - Tassie Devil, 07.10.2003, 00:06
- Edel sei der Mensch, hilfreich und gut…. - Popeye, 07.10.2003, 10:41
- Re: Ohne Staat knallt's fast dauernd - Dimi, 07.10.2003, 12:38
- Re: Ohne Staat knallt's fast dauernd - Popeye, 07.10.2003, 13:13
- Re: Ohne Staat knallt's fast dauernd - Dimi, 07.10.2003, 14:03
- Re: Ohne Staat knallt's fast dauernd - Popeye, 07.10.2003, 13:13
- Re: Ohne Staat knallt's fast dauernd - Dimi, 07.10.2003, 12:38
- Re: Ganz im Gegenteil - Tassie Devil, 06.10.2003, 17:06
- Na ist das nicht eine schöne Widerlegung der Macht- und Gewalttheorie? - R.Deutsch, 06.10.2003, 16:36
Re: Ganz im Gegenteil
-->> Glück ist - unser schönster Antrieb. Strebte der Mensch nicht nach Glück, er würde keinen Handschlag machen, hätte keine Interessen und auch keine Ziele, die es zu verfolgen sich lohnt. So aber setzt ihn die Aussicht auf befriedigende oder lustvolle Momente in Bewegung. „Unser Verhalten wird im Wesentlichen dadurch bestimmt, dass wir Dinge tun, für die wir belohnt werden, oder die uns zumindest eine Belohnung verheißen“, erklärt Roth.
Es soll nicht zu wenig Menschen geben, die ihr Glueck - befriedigende und/oder lustvolle Momente - darin finden, wenn andere Menschen das genaue Gegenteil des Gluecks erleben, insbesondere dann, wenn der nach Glueck heischende das Pech oder Unglueck dieser anderen in eigener Regie und voellig legal zu bewerkstelligen vermochte, getreu dem Motto: des einen Freud, des anderen Leid.
Wenn Deine Frage wirklich ernst gemeint war, lieber Reinhard, dann verbleibt mir nur die Feststellung, dass Du von Psychologie recht wenig zu verstehen scheinst.
Gruss
TD

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