- Akademiker haben längere Gehirnlaufzeiten - Sascha, 08.10.2003, 17:39
- Re: Akademiker haben längere Gehirnlaufzeiten - Euklid, 08.10.2003, 17:50
Re: Akademiker haben längere Gehirnlaufzeiten
-->>NEUE STUDIE
><font size=5>Akademiker haben längere Gehirnlaufzeiten</font>
><font color="#FF0000">Kurze Arbeitszeiten und abends pünktlich Feierabend? Akademiker müssen auf diesen Luxus verzichten und arbeiten deutlich länger als Beschäftigte in einfachen Jobs </font>- schließlich wollen Firmen ihre Investitionen in kluge Köpfe schnell wieder hereinholen. Das zeigt eine Untersuchung zu vier europäischen Ländern.
>Das Diplom ist in der Tasche, der erste Arbeitsvertrag unterschrieben. <font color="#FF0000">Und dann muss der Feierabend regelmäßig warten</font>."<font color="#FF0000">Wer einen Hochschulabschluss hat, muss mit längeren Wochenarbeitszeiten rechnen</font>"[Eigener Kommentar: M.E. nicht verwunderlich. Das war das was ich immer schon hier im Forum geschrieben hatte], sagt Sebastian Schief vom Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT). In seiner aktuellen Studie hat der Arbeitszeitforscher Daten des European Labour Force Survey aus Deutschland, Großbritannien, Schweden und Italien zusammengetragen.
><font color="#FF0000">Fast überall wird mit steigendem Bildungsgrad länger gearbeitet, zeigt die Untersuchung</font>. Der Grund: Unternehmen wollen ihre Investitionen in die Qualifikation der Beschäftigten durch möglichst lange Arbeitszeiten - die Studie nennt sie"Gehirnlaufzeiten" - schneller amortisieren.
Ich kenne keinen einzigen Akademiker in meinem Bekanntenkreis der weniger als 50 Stunden die Woche arbeitet.
Allerdings bekommt keiner von denen eine einzige Überstunde bezahlt.
Das ist alles Schall und Rauch was hier veröffentlicht wird.
Man nimmt scheinbar den Durchschnitt der bezahlten Stunden als Leistung an.
Was die Firmen in die Köpfe investieren ist fast gar nichts.
Wessen Studium wurde von einer Firma bezahlt?
Die lächerlichen Fortbildungen die große Firmen heute noch betreiben gehen aus Mitteln des Arbeitsamtes hervor.
Der Autor ist wohl ein gesponserter Vertreter der Arbeitgeberverbände;-))
Gruß EUKLID

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