- Nachrichten aus dem Heiligen Land - nereus, 10.10.2003, 10:21
- Du meinst den Bombenteppich in Berlin?:-) (owT) - R.Deutsch, 10.10.2003, 10:28
- Re: Du meinst den Bombenteppich in Berlin?:-) (owT) - Reinhard - nereus, 10.10.2003, 10:47
- Bombenteppich - R.Deutsch, 10.10.2003, 11:17
- Re: Das Mahnmal steht im falschen Land, und in der falschen Stadt - Tempranillo, 10.10.2003, 11:51
- Re: Das Mahnmal steht im falschen Land, und in der falschen Stadt - apoll, 10.10.2003, 13:03
- Re: Das Mahnmal steht im falschen Land, und in der falschen Stadt - Tempranillo, 10.10.2003, 11:51
- Bombenteppich - R.Deutsch, 10.10.2003, 11:17
- Ich nenne es"Minenfeld" ;-) (owT) - stocksorcerer, 10.10.2003, 12:40
- Re: Oder ein gigantisches Rauhputz-Präservativ nach dem Zerplatzen (owT) - Tempranillo, 10.10.2003, 14:00
- Re: Hommage an alle deutschen Bundespräsidenten und Vergangenheitsbewältiger - Tempranillo, 10.10.2003, 15:29
- Re: Hommage an alle deutschen Bundespräsidenten und Vergangenheitsbewältiger - Euklid, 10.10.2003, 15:49
- Hihihihi.... der war gut.... (owT) - stocksorcerer, 10.10.2003, 16:20
- Hommage an Bundespräser &Cie - Tagesbericht von der Buchmesse - Baldur der Ketzer, 10.10.2003, 21:46
- Re: Hommage an Bundespräser &Cie - Tagesbericht von der Buchmesse - Tempranillo, 10.10.2003, 22:09
- Trümmerfeld ist auch nicht schlecht (owT) - RetterderMatrix, 10.10.2003, 21:50
- Re: Du meinst den Bombenteppich in Berlin?:-) (owT) - Reinhard - nereus, 10.10.2003, 10:47
- Re: Nachrichten aus dem Heiligen Land - monopoly, 10.10.2003, 10:40
- Du meinst den Bombenteppich in Berlin?:-) (owT) - R.Deutsch, 10.10.2003, 10:28
Nachrichten aus dem Heiligen Land
-->Hallo!
Gefunden unter:
Holocaustdenkmal nimmt Gestalt an
Nach jahrelanger Verzögerung wegen Rangeleien über Details trafen nun Mitte August die ersten Betonpfeiler auf dem Gelände am Potsdamer Platz ein. Insgesamt 2.700 Betonteile - einige bis zu 4 Meter hoch - sollen bis zum 8. Mai 2005, dem 60. Jahrestag der Niederlage der Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg, das Denkmal ergeben.
Das von Peter Eisenmann, einem amerikanischen Architekten, erdachte Konzept soll mit seiner Labyrinthform dem Besucher das Gefühl der Verlorenheit, wie sie die Juden während der NS-Zeit gespürt hatten, vermitteln. Um graffiti-wütigen Neonazis keine Chance zum Vandalismus zu geben, wurden die Betonteile, die am Ende der Bauzeit die Größe von zwei Fußballfeldern bedecken werden, mit einer „graffiti-resistenten“ Schicht versehen.
Architekt Eisenmann beteuerte in einem Interview, dass er sein Werk nicht als einen „geheiligten“ Ort ansehen würde und deshalb nichts dagegen hätte, wenn sich in Zukunft zwischen den Betonwänden auch Picknick-Liebhaber und Skateboard-Begeisterte wiederfänden.
na dann, viel Spaß beim Picknick..
Dürfte ich auch mal eine Baracke im Lager Buchenwald für einen Tag nutzen, um eine vielleicht eine Seminargruppenfete abzuhalten, Herr Liebermann?
Und der Käthe Kollwitz ziehe ich eine Strickmütze über die Ohren beim nächsten Berlin-Besuch.
dann noch das hier:
http://www.nai-israel.com/aktuelles....asp?CatID=12&ArticleID=1694 "> Die Schweiz und Israel an
Bereits um das Jahr 500 tauchen Juden im Kanton Bern und im Jura auf. Im Zuge der allgemeinen Judenverfolgung in Europa verschwinden sie im frühen Mittelalter auch aus der Schweiz. Erst im Jahr des Rütlischwurs, 1291, findet man in der Schweiz wieder jüdische Gemeinden. Später wurde die Ansiedlung der Juden auf zwei Orte, Lengnau und Oberendingen, beschränkt und im Jahr 1874 wurde den Schweizer Juden die politische Gleichberechtigung zugesichert.
Nachdem Theodor Herzl zuerst in München nachgefragt hatte, ob er dort den Zionistenkongress abhalten könne, was ihm die Bayern verweigerten , wurde Basel 1897 zum Ort des ersten Zionistenkongresses, so dass Herzl ausrief:"In Basel wurde der Judenstaat gegründet." München öffnete sich dafür später für Hitler, so wurde in München Hitlers Nazi-Deutschland geboren.
Hatten wir erst kürzlich hier.
So wie das in dem Artikel steht, könnte man dahinter die bayerische Landesregierung oder die Stadt München vermuten. Die Ablehnung kam jedoch von den bayerischen Juden selbst.
Dieser kleine doch sehr feine Unterschied wird mal wieder unterschlagen.
und jetzt.. kommt wirklich der Hammer:
http://www.nai-israel.com/aktuelles...s.asp?CatID=4&ArticleID=1689 ">Priesterausbildung am neuen Tempelmodell
Seit mehreren Monaten arbeiten bei glühender Hitze in der Nähe des Toten Meeres fachkundige Juden am Bau des Dritten Tempels. In der jüdischen Siedlung Mitzpe Jericho (zwischen Jerusalem und Jericho, etwa 30 km östlich vom jüdischen Tempelberg in Jerusalem entfernt) soll ein Tempelmodell im Maßstab 1:1 auf einer Fläche von 25.000 qm errichtet werden. Es soll als Ausbildungsobjekt dienen, um jüdische Tempelpriester (Kohanim) auf ihren Dienst im Dritten Tempel in Jerusalem vorzubereiten. Genauso wie israelische Militäreinheiten an 1:1-Modellen auf ihre Einsätze vorbereitet werden, so soll diese Methode nun auch bei den zukünftigen Tempelpriestern angewendet werden.
Das jüdische Volk wartet auf die göttliche Erlösung und bereitet sich auf das Kommen des Messias vor."Dieses Tempelmodell wird zur priesterlichen Ausbildungsgrundlage werden", sagte der Rabbiner von Mitzpe Jericho, Jehuda Kreuser, der für das Tempelprojekt verantwortlich ist.
"Nach dem Sechstage-Krieg 1967, als wir den jüdischen Tempelberg wieder in unseren Händen hatten, hofften wir alle auf die Errichtung des Dritten Tempels. Das ist aber bis heute nicht geschehen. Außerdem gab es in unserem Volk niemanden, der den heiligen Priesterdienst im Dritten Tempel übernehmen konnte. Jetzt aber möchten wir uns auf den neuen Tempel vorbereiten!"..
.. Die priesterlichen Vorbereitungen laufen mittlerweile auf Hochtouren, denn in orthodoxen Kreisen erwartet man den baldigen Bau des Dritten Tempels in Jerusalem.
Was der Bau des dritten Tempels für den Nahen Osten wirklich bedeutet, werden wir erleben.
1996 ließ der damalige MP Netanjahu einen Eingang zu einem 3000 Jahre alten Tunnel aufbrechen, der außerhalb der Außenmauer des Tempelbergs entlang führt.
Das reichte aus, um einen Aufstand auszulösen, der 80 Menschenleben kostete.
Nur das Erscheinen von Ariel Sharon (September 2000) auf dem Tempelberg hat für blutige Ausschreitungen gesorgt und war eigentlich der Startpunkt bis zu den heute andauernden Unruhen.
Wenn der Tempel wirklich errichtet werden sollte, zündet man das Pulverfass Naher Osten endgültig an.
Und das weiß man in Jerusalem ganz sicher.
Ergo, man will einen Krieg - um jeden Preis.
mfG
nereus

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