Re: Debitismustheorie am Beispiel Chinas mit grobem Fehler/Versteh ich nicht

verfasst von Frank, 18.10.2003, 10:13

-->>Auszug:
>Dies hat die Kluft zwischen der Summe der Bankeinlagerungen und der der Darlehen vergrößert. Im Jahr 2002 übertrafen die Bankeinlagerungen die Darlehen, die an Unternehmen gewährt wurden, um 4,35 Billionen Yuan (525,36 Mrd. US$). Das bedeutet, dass es jedes Jahr mehr als 4 Billionen Yuan (483,1 Mrd. Yuan) an Kapital in Banken infolge der Kreditdefizite nicht gelingt, Profite zu machen.
>
>Hier wird wieder die Annahme vertreten, dass Geld netto existiert und somit in einer Bank eingelagert wird. Nein, erst der Kredit, dann die Anonymisierung und Umwandlung zu Geld durch die Zentralbank.
>Gruss! Ecki


----------- Modell-Beispiel: Die Bank besitzt eine Million Anlagekapaital. An Krediten wird sie aber nur 900.000 los. 100.000 bringen somit keine Zinsen. Wo ist das Problem, außer dass die Gewinnerzielungs-Möglichkeiten nicht voll ausgeschöpft werden konnten?

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• Debitismustheorie am Beispiel Chinas - Das_Orakel_aus_Oberlahnstein, 17.10.2003, 13:22
  • Re: Debitismustheorie am Beispiel Chinas mit grobem Fehler - Ecki1, 17.10.2003, 15:15
    • Re: Debitismustheorie am Beispiel Chinas mit grobem Fehler/Versteh ich nicht - Frank, 18.10.2003, 10:13