- Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - H. Thieme, 26.10.2003, 10:26
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Euklid, 26.10.2003, 10:52
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Sorrento, 26.10.2003, 13:54
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Euklid, 26.10.2003, 14:01
- korrektur - Euklid, 26.10.2003, 14:02
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Euklid, 26.10.2003, 14:01
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Sorrento, 26.10.2003, 13:54
- Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW - Euklid, 26.10.2003, 10:52
Re: Mit Sprache lügen, wie vor 60 Jahren, zur Rente aus NRW
-->>Das ist die berühmte Doppellüge.
>Jeder weiß daß es besser ist diejenigen länger arbeiten zu lassen die auch entsprechende Ausbildungen haben.
>Das ist gelebte Doppelsolidarität:Länger arbeiten und weniger Rente.
>Man schaue sich doch nur mal die neuen Forderungen an und dekliniere das mal durch:
>Wer studiert und heute mit 22 Jahren fertig ist muß ein Künstler sein.Da geht nix mit Bundeswehr.
>Der Durchschnitt wird wohl eher bei 25 Jahren liegen mit dem Studienende.
>45 Jahre sollen sie arbeiten ohne daß etwas abgezogen wird.
Der Durchschnitt des männlichen Studienanfängers liegt bei 22,9 Jahren, da sind die fleißigsten Engländer mit ihrem Studium schon durch [img][/img], bei Abschluss sogar bei 28,7 Jahren, macht eine Studiendauer von 5,8 Jahren
"Das Durchschnittsalter der deutschen Hochschulabsolventen hat sich von 1980 bis 1995 von 27,1 auf 28,4 Jahre erhöht. Es liegt damit in etwa auf dem Niveau beispielsweise von Schweden und der Schweiz. Deutlich jünger sind allerdings die Hochschulabgänger in Großbritannien mit durchschnittlich rund 24 Jahren. Das relativ hohe Durchschnittsalter deutscher Hochschulabsolventen ist u.a. eine Folge des hohen Eintrittsalters bei Studienbeginn, das wiederum u.a. von den Schul-, Wehr- und Zivildienstzeiten sowie von einer eventuell vor dem Studium absolvierten Lehre abhängt. Die deutschen Studienanfänger waren 1980 im Durchschnitt 21,4 Jahre, 1995 hingegen bereits 22,4 Jahre alt. Ein früherer Studienbeginn wird daher von vielen als bildungspolitisch wünschenswert angesehen. In diesen Zusammenhang sind auch Vorschläge zur Streichung des 13. Schuljahres einzuordnen.
Die Entwicklung des Durchschnittsalters der Studienanfänger und Hochschulabsolventen ist im wesentlichen geschlechtsunabhängig. Allerdings sind die Frauen 1995 sowohl beim Studienbeginn als auch bei der Abschlußprüfung um knapp ein Jahr jünger als die Männer (Studienanfänger: 22,0 zu 22,9 Jahre; Absolventen: 27,9 zu 28,7 Jahre)."
<ul> ~ Quelle: destatis</ul>

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