- Stärkste Sonneneruption seit 14 Jahren! - rodex, 28.10.2003, 16:47
- Re: Stärkste Sonneneruption seit 14 Jahren! - Euklid, 28.10.2003, 16:50
- Re: Stärkste Sonneneruption seit 14 Jahren! - Euklid, 28.10.2003, 17:00
- Re: Stärkste Sonneneruption seit 14 Jahren! - ja isses denn zu fassen Euklid - nereus, 28.10.2003, 17:31
- Passt nahtlos hier dazu!!!!! Und noch was zu den Kalifornischen Bränden!!!! - RK, 28.10.2003, 19:13
- Upps: Ich wollte schreiben: Sprachrohr"debka" (owT) - RK, 28.10.2003, 19:14
Passt nahtlos hier dazu!!!!! Und noch was zu den Kalifornischen Bränden!!!!
-->Gestriges Posting:
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/229127.htm
Die Massenverblödungsmedien verbreiten:
Es waren böse böse Brandstifter. Na klar doch. Sagen die Italiener, Spanier, Griechen auch immer. Immer schön ´nen Sündenbock zum Ablenken suchen. Man kennt das.
Die infameren Propaganda-Medien wie das israelische Propaganda-Sprachrohr schieben es auf Al-Quaida. [img][/img]
Einen Zusammenhang zu der"verrĂĽckt spielenden" Sonne stellt von diesem Verdummungsinstrumenten keines her.
Ebenso wenig wird aber auch folgende, krasse Meldung ernsthaft weiter betrachtet. Komisch, dass Ihr alle davon noch nicht die Spur gelesen habt, nicht wahr?!?!?!?!:
http://de.news.yahoo.com/031023/12/3pkuu.html
Donnerstag 23. Oktober 2003, 08:00 Uhr
Waldbrand in Kalifornien durch Munition verursacht
Los Angeles (AP) In Kalifornien kämpfen hunderte Feuerwehrleute gegen neue Waldbrände. Die Behörden ordneten die Evakuierung eines Dorfes nahe des Marinestützpunktes Camp Pendleton in der Nähe von San Diego an. Dem Stützpunkt näherte sich am Mittwochabend (Ortszeit)ein Feuer, dass offenbar durch explodierende Munition ausgelöst worden war. Es zerstörte bereits 320 Hektar Land in der weitgehend unbewohnten Region, die für Militärübungen genutzt wird. Insgesamt haben sich in Südkalifornien mindestens fünf Waldbrände auf eine Fläche von 2.240 Hektar ausgebreitet und etliche Grundstücke und Häuser zerstört. Wegen anhaltender Rekord-Temperaturen von über 37 Grad fürchten die Behörden eine weitere Ausbreitung der Feuer.

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