Seligmann meint das Denkmal in Berlin wäre viel zu monströs und unnötig.

verfasst von Euklid, 29.10.2003, 16:25

-->Ein vernünftiger Jude an dem sich Paul Spiegel und Scharon sowie die weinerliche Lea Rosh eine dicke Scheibe an Pragmatismus abschneiden können.
Gelesen im Videotext auf SAT 1.
Warum hat man dieses Geld nicht gezielt für wirklich geschädigte aus der 3.Reich-Aktivität ausgegeben?
Wer hat von diesem phänomenalen gigantomaniemäßigen häßlichen Denkmal irgendeinen Nutzen.
Was gäbe ich dafür dieses vergrabene Geld unter den Opfern des Terrorismus zwischen Paklästina und Israel zu verteilen.
Aber das wäre wohl in Politikeraugen fast zu menschlich und pragmatisch gedacht oder?
Wieviele glänzende statt weinende Augen hätte es dafür geben können?
Es soll halt nicht sein solange solche Schwachköpfe das Monopol über die Ausgaben unserer Steuergelder haben.

Gruß EUKLID

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• Seligmann meint das Denkmal in Berlin wäre viel zu monströs und unnötig. - Euklid, 29.10.2003, 16:25
  • Re: Das Schandmal in Berlin ist ein tolles Sinnbild statt eines Hosenbrunzers - Baldur der Ketzer, 29.10.2003, 17:08