- "Ist doch alles in Butter": Die Mieten steigen! Nix Horror am dt. Immo-Markt - kizkalesi, 30.10.2003, 08:48
- Re:"Ist doch alles in Butter": Die Mieten steigen! Nix Horror am dt. Immo-Mark - Todd, 30.10.2003, 09:11
- Re:"Ist doch alles in Butter": Die Mieten steigen! Nix Horror am dt. Immo-Mark - Euklid, 30.10.2003, 11:37
- LOL. Noch ein Depp, der die Mietpreise nach oben quatschen will... mkT - igelei, 30.10.2003, 09:18
- Re: Statistisch irrelevant - Pudelbirne, 30.10.2003, 09:27
- wie mans nimmt, sicher eine Erfahrung zählt noch nicht... mkT - igelei, 30.10.2003, 11:24
- es sei dir gegönnt - zucchero, 30.10.2003, 09:59
- Re: LOL. Noch ein Depp, der die Mietpreise nach oben quatschen will... mkT - Euklid, 30.10.2003, 11:50
- Re: Statistisch irrelevant - Pudelbirne, 30.10.2003, 09:27
- ich sage nur: Zwangsversteigerungen aka Leichenflederei kann sich lohnen! - Otto_Ludwig_Piffel, 30.10.2003, 09:47
- Das ist definitiv nicht wahr! - Taktiker, 30.10.2003, 11:29
- Re:"Ist doch alles in Butter": Die Mieten steigen! Nix Horror am dt. Immo-Mark - Todd, 30.10.2003, 09:11
Re:"Ist doch alles in Butter": Die Mieten steigen! Nix Horror am dt. Immo-Mark
-->Hallo,
gester wurde im Radio auf Bayern 1 gemeldet, dass der Wohnungsmarkt in München rückläufig ist. Die Mieten sind in 2003 bis um 11% gefallen.
Gruß Todd
><font size ="5">Die Mieten steigen auf breiter Front </font>
>Makler: Gute Zeiten für Käufer, schlechte Zeiten für Mieter - VDM fordert weniger Regulierung und mehr Markt
>von Robert Ummen
>Berlin - Die Wohnungsmieten in Deutschland steigen auf breiter Front - in diesem Jahr um fünf Prozent und im kommenden Jahr noch spürbar stärker. Dies berichtete der Verband Deutscher Makler (VDM) anlässlich der Vorstellung des neuen Immobilienpreisspiegels vor der Presse in Berlin.
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>Vor allem Familien mit Kindern müssten schon heute deutlich höhere Mieten zahlen, da in fast allen Regionen ein Mangel an bezahlbaren größeren Wohnungen herrsche, sagte VDM-Sprecher Jürgen Michael Schick. Von ausgeglichenen Immobilienmärkten könne aus Mietersicht heute keine Rede mehr sein.
>Während die Spitzenmieten sehr gut ausgestatteter Wohnungen in den meisten Städten stabil geblieben seien, zögen die Entgelte im unteren und mittleren Preissegment weiter an.
>Für ordentlich Instand gesetzte Wohnungen in Altbauten sei die Nachfrage fast überall größer als das Angebot. Bis zu zehn Euro pro qm und mehr müssten für gute Wohnungen in Städten wie Köln, Konstanz, München, Offenbach, Stuttgart, Berlin, Frankfurt und Heidelberg bezahlt werden. Kaum mehr als fünf Euro seien es hingegen in Bremerhaven, Görlitz, Gotha, Hildesheim Stendal oder Templin.
>"Wer mit Sorge auf künftige Mietsteigerungen blickt, sollte gerade jetzt ernsthaft prüfen, ob er sich eigene vier Wände leisten kann", erklärte Schick.
>Für Kaufwillige herrschten derzeit beste Marktbedingungen. Mit Ausnahme der ausgesprochen teuren Ballungsräume fänden Käufer günstige Angebote vor, die in Verbindung mit den niedrigen Zinsen vielen den Weg zum Wohneigentum ebnen könnten. In diesem Jahr könne zudem noch die volle Eigenheimzulage mitgenommen werden.
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>Einfach ausgestattete Wohnungen mit Quadratmeterpreisen unter 800 Euro würden zum Beispiel in Braunschweig, Bremerhaven, Celle, Chemnitz, Cuxhaven, Düsseldorf, Erfurt, Kaiserslautern, Kassel, Magdeburg, Saarbrücken und Wolfsburg angeboten. In den meisten dieser Städte kletterten die Höchstpreise für überdurchschnittlich ausgestattete Wohnungen kaum über 1500 Euro/qm.
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>Mindestens 1000 Euro/qm müsse man hingegen in Aschaffenburg, Baden-Baden, Darmstadt, Dresden, Frankfurt/Main, Hamburg, Heidelberg, Heilbronn, Ingolstadt, Karlsruhe, Köln, Mainz, München und Stuttgart berappen. In solchen Städten gingen die Spitzenpreise meist über 3000 Euro/qm hinaus, in Hamburg, München und Stuttgart sogar sehr deutlich.
>Eine der größten Spannen weise Berlin auf mit Einstiegspreisen von 790 Euro/qm und Höchstpreisen bis zu 3300 Euro/qm.
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>Einfamilienhäuser stünden in der Beliebtheitsskala nach wie vor ganz oben, hieß es weiter. Vor allem die anhaltende Diskussion um die Abschaffung der Eigenheimzulage beschere dem Markt eine ungeahnte Belebung."Zehntausende Käufer wollen sich noch in diesem Jahr die volle Förderung sichern", so Schick. Die Preise reichten vom Spitzenniveau in München oder Stuttgart mit 1,8 Mio. Euro bis hin zu Reihenhäusern für unter 100.000 Euro in Bremen, Cottbus, Flensburg, Frankfurt/Oder, Magdeburg oder Neubrandenburg.
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>VDM-Präsident Uwe Lutter appellierte an die Politik, den Immobilienmarkt von den Reglementierungen zu befreien. So sollten die Einschränkung des Verlustausgleichs und die Spekulationsfrist rückgängig gemacht und auf die Mindestbesteuerung verzichtet werden. Als Alternative zur Eigenheimzulage schlug Lutter vor, den privaten Schuldzinsenabzug wieder einzuführen.

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