- und wieder mal, ein offener Brief von Horst Mahler an Martin Hohmann - orwell, 01.11.2003, 19:37
- Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) - rodex, 01.11.2003, 19:49
- Re: Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) - Euklid, 01.11.2003, 20:40
- Re: Ein Hammer der Beitrag vom 29.10."Neue Indizien für Mossad" - André, 01.11.2003, 23:02
- Re: Ziemlich widerlich!... Ja nicht heim ins Reich.... - bernor, 02.11.2003, 19:47
- Zitat H.M."Wir sind nicht da, um zu gefallen, sondern um die Wahrheit zu sagen." (owT) - Mat72, 01.11.2003, 20:41
- Wieso? - JeFra, 01.11.2003, 22:53
- Re: Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) - Euklid, 01.11.2003, 20:40
- Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - Taktiker, 01.11.2003, 23:59
- Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra, 02.11.2003, 00:23
- Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra - nereus, 02.11.2003, 12:03
- Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra - orwell, 02.11.2003, 15:59
- Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra - nereus, 02.11.2003, 12:03
- ich schliesse das auch nicht aus. - orwell, 02.11.2003, 11:45
- Re: ich schliesse das auch nicht aus. - Cujo, 02.11.2003, 22:34
- Re: Dieser Mahler ist mit Sicherheit ein Agent Provocateur - JeFra, 02.11.2003, 00:23
- Ziemlich widerlich! Vorallem der letzte Absatz. (owT) - rodex, 01.11.2003, 19:49
und wieder mal, ein offener Brief von Horst Mahler an Martin Hohmann
-->Offener Brief von Horst Mahler an MdB Martin Hohmann CDU
31.10.2003
Lieber Herr Hohmann,
Sie haben es gewagt. „Die Juden sind Täter.“ Das festzustellen ist das
Ungeheuerlichste, was ein Nichtjude aussprechen kann. Sie beziehen sich dabei auf Henry Fords
„Der Internationale Jude“. Daran werden Sie von den Juden jetzt als eine tödliche Gefahr
erkannt: Sie haben diesen Stamm, der die Welt beherrscht, durchschaut.
Sicher haben Sie Ihren Schritt gut überlegt. Er ist notwendend. Er war an der Zeit. Sie haben
jetzt keine Wahl mehr: Jeder Schritt zurück - und wäre es auch nur ein halber - würde Sie
politisch vernichten. Vermutlich würde es Ihnen dann wie Möllemann ergehen. Allein furchtlose
Vorwärtsverteidigung bringt der Wahrheit den Sieg über die Lüge.
Sie haben bei Henry Ford folgende Stelle nicht überlesen:
S. 74
„Jeder der in den Vereinigten Staaten oder sonstwo versucht, die Judenfrage anzuschneiden,
muß darauf gefaßt sein, vorwurfsvoll als Antisemit oder verachtungsvoll als Judenhetzer
angesehen zu werden. Weder im Volke noch von der Presse hat er Unterstützung zu erwarten.
Die Leute, die überhaupt auf den Gegenstand aufmerksam geworden sind, warten lieber ab, wie
die Sache läuft. Wahrscheinlich nicht eine Zeitung in Amerika und sicher keines der
Anzeigenblätter, die sich „Magazine“ nennen, wird so kühn sein, die Tatsache auch nur
ernsthaft anzudeuten, daß eine solche Frage besteht. Die Presse im allgemeinen steht
gegenwärtig für schwülstige Lobpreisungen alles Jüdischen offen (Proben lassen sich überall
finden), während die jüdische Presse, die in den Vereinigten Staaten recht zahlreich ist, das
Schmähen und Abkanzeln besorgt.
Als einzige Erklärung für eine öffentliche Aussprache über die Judenfrage ist zur Zeit nur die
zulässig, daß man - Schriftsteller, Verleger oder angeblicher Interessent - Judenhasser ist. Dies
scheint eine fixe Idee zu sein; bei den Juden ist sie erblich. Den Nichtjuden soll durch
unablässige Propaganda das Vorurteil eingepreßt werden, daß jede Schrift, die nicht von der
Zuckersüße gegenüber allem Jüdischen trieft, auf Vorurteil und Haß beruht.“
Im Selbstversuch werden Sie jetzt erfahren, daß es so ist. Und weil es so ist, werden Sie politisch
nur dann überleben, wenn Sie sich eine Standfläche schaffen, die die Juden nicht zerstören
können. Es wächst heute auch in der Mitte des Deutschen Volkes ein Bewußtsein, an dem der
Jüdische Schmäh wie Wasser an einer Ã-lhaut abperlt. Noch fehlt den meisten der Mut, den
Lügen offen entgegenzutreten. Das wird sich bald ändern. Diese Kreise werden Sie tragen,
wenn Sie bereit sind, sich von Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, tragen zu lassen.
Der Aufstand der Deutschen für die Wahrheit hat am 30. Juli 2003 auf der Wartburg begonnen.
Dort haben an diesem Tage Reichsdeutsche - gestützt auf Feststellungen des Leitenden
SPIEGEL-Redakteurs Fritjof Meyer, die von der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita
Süßmuth mitverantwortet werden - die Wahrheit verkündet, daß es den Holocaust nicht gab.
Diese Erhebung wird sich in vielen kleinen und großen Schritten zum Allgemeinen
Volksaufstand zur Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches
ausweiten. Ihre Rede vom 3. Oktober 2003 ist ein Meilenstein auf dem Weg dorthin.
Willkommen im Deutschen Reich!
Horst Mahler
31.10.2003
http://www.unglaublichkeiten.com/u0142.html

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