- mich erinnert die Geld-u. bes. Eurogeschichte an den Film mit der Donnerkuppel, - Baldur der Ketzer, 07.11.2000, 00:53
mich erinnert die Geld-u. bes. Eurogeschichte an den Film mit der Donnerkuppel,
mit Tina Turner, und (hieß der Mel Gibson oder so?).
Eine Stadt a la Mad Max, irgendwo im Outback, und die ganze Stadt bezieht ihre Energie aus dem undurchschaubaren Untergrund.
Dorthin werden Übeltäter verbannt, (und Ketzer natürlich - igitt).
Aber aus diesen Tiefen heraus kommt der Lebensstrom allen Wirtschaftens.
Zitat:"nein, das ist keine Schweineschei.., das ist E N E R G I E!"
Im Film ist es Methan, man gewinnt Strom daraus.
In der Wirtschaft ist es wohl statt Strom das Geld, ob nun Falschgeld, Warengeld, fiat money, was auch immer, oder es sind die ungedeckten, kummulierten Wechsel.
Irgendwie überlege ich mir, wer wohl, natürlich NUR im übertragenen Sinne, in der Eurogeschichte in den Niederungen der Katakomben das Sagen hat, ist jetzt Trichet der große Träger mit der Eisenmaske und Wim Wuschel der kleine, der oben sitzt?
Oder ist es umgekehrt?
Welche Rolle im System spielt der Typ mit den wuchernden Augenbrauen, der die Sache damals durchgeboxt hat?
Oder hätte der Dicke, der Freund vom Frongswar, die Statur des Trägers mit der Eisenmaske? Würde gut passen........
Klar ist nur, die in der EZB haben die Macht, der Wirtschaft den Hahn zuzudrehen.
Wie im Film von der Donnerkuppel der Kleine, der am Hahn drehen konnte...........
Euro und Schweineschei.....
Fragen über Fragen.........
Jedenfalls scheint, nach dem, was ich dem Geldstreit entnehmen konnte, unser Geldwert im Lichte des kleinen Buben beim König ohne Kleider nicht besser zu sein als die Substanz, die in der Donnerkuppel für Energie sorgte.
Abendlich-nachdenkliche Grüße vom Baldur - man möge mir die Assoziation verzeihen
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