- @ nereus (o.T) - Turon, 14.11.2003, 14:47
- Re: @ nereus (o.T) - Turon - nereus, 14.11.2003, 19:55
- Re: @ nereus (o.T) - JeFra, 15.11.2003, 03:03
- Re: @ JeFra (Hunnenzüge/Mongolensturm) - Turon, 19.11.2003, 22:34
@ nereus (o.T)
-->Hallo Turon!
Hi!
Das ist megastarker Tobak! Allerdings vermutest Du auch nur.
Hast Du irgend etwas in der Hand was Deine These stützt? Eine nachlesbare Quelle z.B.. Das würde mich wirklich brennend interessieren.
Wie Du schon selbst sicher vermutest - entsprechende nachlesbare Quelle
gibt es nicht, es gibt aber zahlreiche Hinweise, die nach umfangreicher
Analyse damaliger Zeiten solchen Sachverhalt ermöglichen würden.
Um diesen Sachverhalt so auch sehen zu können muß man erneut aber sämtliche Behauptungen, die uns offizielle Geschichte liefert, kritisch begutachten.
Einiger der Handlungen der katholischer Kirche so zum Beispiel das Zölibat,
wären womöglich der Versuch sich von einem direkten Fremdeinfluß und Unterwanderung zu schützen.
Ein Priester darf nicht heiraten, also nach seinem Tode vermacht er sein
Hab und Gut zurück an die Kirche, es gibt keine weiteren Erbberechtigten,
zumindest offiziell.
Damit haben mögliche Unterwanderer gleich das Problem, daß sie die Früchte
eigener Arbeit nicht selbst tragen können. Nur völlig Entschlossene Subjekte,
die wegen des Idealismus das reguläre Leben aufgegeben haben, können dann
für die katholische Kirche dienlich sein.
Klar: es gab auch Verstöße dagegen, und es sind auch bestimmt einige Priester
von Vatikan verstoßen wurden - Gründe dafür wären uneheliche Kinder, etc.
Daran erkennt man eventuell durchaus einen Schutzmechanismus der katholischer
Kirche und ich denke, daß zu bestimmter Zeit die Kirche massivst dieser Bedrohung ausgesetzt gewesen ist.
Dieser Schutzmechanismus existiert selbstverständlich übrigens weiter und wird
weiter angewendet, übrigens nicht nur in der katholischer Kirche. Er existiert überall dort wo sich Menschen organisieren. In Parteien (erinnere Dich an die Unterwanderung der NDP), Vereinigungen aller Art (Paulaner, Rosenkreuzer etc.)
Zwar dürfen die anderen ja heiraten, allerdings ist ihre Aufgabe nicht das Christentum zu schützen.
Wie weit es geht, zeigt auch die Gäste des Papstes Johannes Paulus des Zweiten,
als er in Israel gewesen ist. Er hätte doch ganz klar in einem offiziellen
Brief an die jüdische Religionsführer schreiben können; Er tat es nicht, das Fernsehen übertrug wollwollend einen alten schwachen Mann, der in die Mauern
von Jerusalem ein Zettel reinsteckt.
Symbolisch einmaliger Vorgang: der katholischer Religionsführer, Verwalter
von zahlreichen Reichtümern, stets darum bemüht, Frieden zu stiften, verbeugt sich vor der Religion der Juden in dem er ohne Pferd (Pferdersatz) demütig
zeigt, daß er um jeden Preis seinen Wunschzettel in die Mauer schiebt.
Stalin hat gegenüber westlichen Mächten genauso verfahren können, genauso die jeweiligen Präsidenten - und keiner tat es.
Diese Handlung des Papstes ist ganz klarer Hinweis, daß zwischen den beiden Religionen unüberbrückbare Kluft existiert. Ich bezweifle ganz stark, daß
ich die Begründung dieser Kluft tatsächlich aus einem 2000 Jahre altem Buch
entnehmen und zitieren kann, wie es so üblich ist.
Dieses 2000 Jahre altes Buch ist bis zum Luther für die Ã-ffentlichkeit
quasi geheimgehalten worden (berechtigte Frage ist also warum das es so gewesen
ist). Latein als Hofsprache bei den Adligen in Mittelalter. Klarer Fall für mich: warum läßt man Millionen von Menschen an Christus glauben, und enthält zugleich Ihnen die Quelle vor.
Warum wird immer wieder behauptet, Martin Luther habe die richtige Bibel übersetzt, wenn der Vatikan aus dem Nichts aus unserem Zeitalter zwei weitere
"Kapitels" findet?
Ist doch wahr! Unsere Vorfahren wußten bis zum Luther überhaupt nichts über die Bibel, und jetzt finden sich doch tatsächlich weitere Kapitel der heiliger Schrift.
Die Erklärung dafür (eine mögliche): Luther war kein heiliger Mann, sondern
tatsächlich nur irgendjemand der die Macht der Kirche (in dem Kontext: ob unterwandert oder nicht) bekämpfen wollte.
Alleine diese Tat sollte uns mehr beschäftigen, als mögliche vorgefertigte Erklärungen zu diesem Fall. Warum riskiert ein Mann wie Luther Kopf und Kragen, und leistet der Kirche Widerstand?
Eine mögliche Erklärung: verzweifelter Verteidigungsakt des wahren Christentums. Auch die Wut der Kirche auf ihm die zur extremer Verfolgung
führte, ist bezeichnend.
Augenscheinlich geht es um Macht und Besitz. Wenn wir tiefer nachdenken,
und es auf heutige Zeit übertragen: vielleicht war die Wut der Kirche deswegen so groß, weil in ihren Reihen entweder reine Gläubiger saßen und um die Basis zu schützen (unseren Zugehörigkeitsstamm).
Oder: die Kirche war bereits unterwandert, und Luther hat lediglich diesen Umstand offenbaren wollen, damit die Europäer frei sein können. Da es aber schon lange her ist, gab es ebenfalls Zeit genug ebtsprechend das tatsächliche Anliegen von Luther zu beseitigen, und durch so etwas zu ersetzen, daß quasi
in unsere Köpfe paßt.
Die weitverbreitete Meinung, es dreht sich alles um Geld und Macht und Besitz ist zwar klar annehmbar, aber das heißt noch lange nicht, daß es tatsächlich so gewesen ist. Wir nehmen es nur für bare Münze, weil auch wir bloß nach Geld, Besitz und Macht streben, daher ist diese Erklärung doch so"anschmiegsam".
Was Du hier liest, läßt sich durchaus kürzer fassen. Da die Europäer die letzten 700 Jahre damit verbracht haben, dem Besitz, der Macht und dem Geld
nachzueifern, verloren sie selbst ihrem Abstammungsbewußtsein und demnach auch dem Widerstandswillen.
Und weiter - da ich alter Pole bin: ;) weiß ich wie man Polen zu germanisieren versuchte, und wie man es zu russifizieren versuchte. Mitunter der Grund, warum die Polen die Deutschen im Vergleich zu den Russen nahezu lieben.
Der Grund warum Polen derart katholisch ist, liegt auch darin verborgen, weil die polnische heilige Inquisition keine Hexenverbrennung praktizierte.
Polen war aber das östliche Tor und Pufferzone für die Übergriffe seitens des osmanischen Reiches, deswegen war der Bezug der Polen zu eigener Abstammung so groß, daß es sich sehr oft zahlreich gegen übermäßig starken Türken und Tataren zur Wehr setzte.
Wer an diesen Sachverhalt zweifelt, sollte sich fragen, warum die Wiener Schlacht, vor dem Zerfall Polens Niemand anders als Jan III Sobieski angeführt hat. Die Antwort ist eigentlich leicht: die Deutschen, die Franzosen oder gar Engländer hatten so gut wie keinerlei Erfahrung mit dieser Macht.
Weitgehend bin ich jetzt weit aus dem Konzept raus (lasse es aber stehen, in der Hoffnung, daß irgendjemand sei es nur einer, sich es vielleicht notiert, um auf dieses Europa und seine Tradition doch eben stolz sein zu können.) Was wir ja alle nicht tun - was wir aber wahrhaftig und unbedingt tun sollten.
Im Prinzip ist es egal, ob es stimmt - es geht doch darum um Fremdeinflüße auf Europa in Zukunft zu unterbinden.
Du schreibst weiter:
"...In Deine Überlegungen interpretiere ich eine Art der Unterwanderung, praktisch die unerkannte Besetzung des Maschinenraumes bzw. der Steuerkanzel.
Trotz mehreren tausend Passagieren und hunderten von Bediensteten und Schiffspersonal würden weniger als ein dutzend Leute ausreichen die geplante Route zu modifizieren...."
In der Tat gehe ich von exakt dieser Unterwanderung mittlerweile aus. Nur die Europäer praktizieren quasi Chaosbekämpfung, alle anderen Völker leben mit dem Chaos weitgehend im harmonischen Einklang. Die Indianer bauten sogar aus diesem
harmonischen Einklang eigene großartige Zivilisation aus. Wenn man sich die Mayas, die Inkas und Co anschaut, waren sie durchaus in der Lage"Wunder"
zu vollbringen, über die wir auch noch heute staunen und mit zugänglichen Quellen keine tatsächliche Erklärung möglich ist.
Vielleicht war die größte Errungenschaft der Indianer tatsächlich die Erkenntnis, daß man den Gegner in Frieden läßt und nicht zur Verzweiflung bringt. Deswegen gaben sie auch Kolumbus Gold.
Die anderen Kulturen also die Muslims mit ihren Harems hatten wohl andere Friedenstechniken gehabt, der permanente Abbau von Testosteron durch sexuelle
Handlungen. Babylon und seine sexuellen Ausschweifungen etc.
Auch hier wurde wohl bewußt auf Besitz der Frau zu damaliger Zeit verzichtet,
ebenfalls erkannten die religiösen Führer der Moslime voraussichtlich,
daß die weibliche Schönheit früher oder später Kampf um sie verursacht. Daher
wurden in den unteren Kasten (wenn man es so bezeichnen kann) das Gebot der Weiblichkeitsverschleierung erlassen.
Die Buddaanbeter erkannten wohl ebenfalls das Sexualität der Grund für
einen Zoff ist, und die zahlreichen Abbildungen der sexueller Handlungen
zwischen Mann und Frau, etc. oder gar mehreren Frauen und Männern -
sprechen Bände. Was wir in uns unterdrücken - was uns aggressiv macht,
haben die fernöstlichen Völker genau aus dem Grunde praktiziert um eben
nicht agressiv zu sein.
Der Sexritual ist unabdingbarer menschliches Bedürfnis. Alle anderen Zivilisationen haben ganz andere Einstellung zur Eifersucht, Sexualität
als wir. Man hat es uns eingetrichtet, weil Sodoma und Gomora die
Zivilisation schwach machte.
Du kannst gerne die Unterschiede selbst suchen, und sich fragen - ganz für sich
selbst allein - ob unsere kulturelle Ausrichtung in vielen Bereichen
nicht unserer Natur widerspricht. Ich habe dafür die Sexualität ausgewählt,
weil so herrlich einfach darzustellen.
Wer genug zu essen hat, und seine Triebe hinreichend stillt, widmet sich ganz
und gar der Familie und betrachtet sein Leben als Garten Eden auf Erden.
Wem alles vorenthalten wird, weil er erst leisten soll, um eine Belohnung
zu erhalten, muß automatisch agressiv sein um zu gewinnen.
Wer agressiv ist, kann nicht mehr hundertprozentig klar denken, weil seine
Gedanken eben stets der sexueller Wohllust nachjagen (der Europäer soll angeblich 6 mal in der Stunde an Sex denken).
Schlußendlich: um zum Ziel des Postings zu kommen:
Es ist extreme Vorsicht und kritische Begutachtung dessen was mit der weißer
Rasse passiert ist, angebracht. Der Europäer aus XIII - XVIII Jahrhundert, konnte unmöglich an den Fortschritt glauben, und das er heute im Internet surfen kann, generell war für ihm der Fortschritt ein Fremdwort.
Er konnte sich also seinen zwei Trieben voll und ganz widmen. Wirtschaften
um Eigenbedarf zu decken und Familie und Kinder unterhalten.
Wenn es nach diesem
Mensch von damals ginge, würde er heute noch in seiner Hütte leben, uns sich
dem sexuellen Trieb bei Dunkelheit hingeben - was zu damliger Zeit was ganz natürliches war. Er wäre nicht anders von Natur aus, als die Indianer, die Buddyisten, die Moslime und wurde mit dem Chaos Einklang walten lassen.
Dann kam die Macht und hat ihm dazu gezwungen,"der Gesellschaft zu dienen".
Da dies gelungen ist, forderte die Macht mehr und mehr. Heute ist Sex tabuisiert quasi (jedenfalls im Vergleich zu dn Indianern oder Völkern des
fernen Ostens), vom Babylon ganz zu schweigen. Was freizügig gezeigt wird dient meistens der sprichwörtlicher Möhre vor dem Maul des Esels.
Diese Entwicklung in Europa, wäre ohne treibende Anführer nicht möglich gewesen.
Und nun zu den Anführern:
Ich glaube nicht daran, daß es tatsächlich Europäer selbst sein konnten. Sie lebten durchaus in Freiheit. Zwar war die Verteidigung sicher notwendig, aber zu damaliger Zeit kaum möglich. Vor Tausend Jahren lebten etwa 100.000 Polen
auf polnischen Gebiet. Die Huhnezüge die man uns suggeriert - sie kamen alle
aus den fernen Osten - wären technisch und mit Pferd, Camel unmöglich gewesen.
Es kann sogar sein, daß es keine echten Huhnenzüge gegeben hat, man erfand sie
um den Überlebenswillen anzustacheln. Nur bei den Europäern üblich.
Es kann durchaus sein, daß viele der Macht dienlich gewesen sind, weil sie dfafür was bekommen haben. Aber: sagen wir uns doch nicht in lebendiger Sprache
nicht öfters, daß das was Du selbst anhäufst, kann Dir auch genommen werden?
Alleine den Umstand des Besitzes bedeutet Verpflichtung, die Besitzlosigkeit demnach Freiheit, jederzeit neuen Besitz nachzustreben. Nach dem Scheitern,
da wir erkennen, daß andere auch nach dem selben streben, geben extrem viele
Menschen einen Traum auf. (Goldgräberverhalten etc.)
Somit mußte eine enorme Motivation bei den Unterwanderern herrschen, (von denen
ich spreche). Sie wollten ihr Freiheit vielleicht zurückgewinnen, waren aber zahlenmäßig derart verschwindend klein, daß es eben nur möglich war, eben nur paar Einheiten - in ein ganzes System zu streuen um es zu unterwandern, und Entscheidungen zu erpressen um eigene Fortbestand und engültigen Sieg zu sichern.
Die Juden würden sich jedenfalls perfekt dazu eignen. Nur sie haben tatsächlich
als Volk mit nationalen Bewußtsein Jahrtausende überdauert, trotz Ägypter, trotz
Babylonier, trotz allen, die ihren religiösen Ursprung aus selber Ecke in etwa
haben und deswegen es heilige Erde nennen. Sie haben eine Ewigkeit gelitten,
und das einzige was übrig blieb war Flucht. Da sie aber sehr clever durch eigene Erfahrungen gewesen sind, merkten sie bald, daß sie in der Lage wären
europäische Organisationen zu unterwandern und wo man sich nicht umschaut
sind sie nun mal da.
Das ist so lange nichts Böses, solange man diese Macht die man einem in die Hand gibt nicht mißraucht. Was aber ist wenn die Ideologie eben daraus resultiert, weil sie bewußt immer noch um Rückkehr auf die geheiligten Gebiete und Rückerorberung dieser spekuliert?
Du kannst mich ruhig antisemitisch sehen. Aber wenn ich ehrlich sein soll:
Ich persönlich würde genauso verfahren, wenn mein Volk derart mißbraucht,
verskalvt und vergewaltigt wurde.
Es existiert tatsächlich eine Kluft zwischen Juden, Christen und Arabern.
Die Ägypter, Mesopotamier und wer sonst noch, haben Juden versklavt, haben sie
Pyramiden bauen lassen mit unzähligen von Sklaven, deswegen erlangten sie
ausgeprägtes nationales Bewußtsein (das ist genau das selbe wie das ständige Tätervorwurf).
Für die Juden sind wir doch genauso wie für die Araber fremde.
Warum das ganz e so lange gedauert hat? Na ja die ersten 18 Jahrhunderte
wollte Niemand auf diese Masche aufspringen, weil es nichts zu gewinnen
gab. Und dann kam die industrielle Revolution - perfekter Zeitpunkt,
für Korruption, mit dicken batzen Geld, konnte man verheimlichen, daß
man eben auf Sexorgien steht - was ja eine Sünde war.
Es ist nicht zufällig, daß die meisten brisanten Entscheidungen heutzutage
aufgrund von Korruption und sexuellen Zuwendungen basieren - und dann Erpressungen.
Und so drehte sich die Entwicklung Europas schlagartig nach oben.
So eine Macht wie das Christentum braucht man nur noch zu kontrollieren und
unbewußt und bestimmt zu lenken, und genau das geschieht.
Du schreibst:
"...Also nicht um das Kap Horn sondern (durch minimalste Feinsteuerung) frontal darauf? Puuuhh! Das ist schwerstes Geschütz und ich bitte um ein halbwegs funktionstüchtiges Minensuchgerät...."
Nun ja. Gegenfrage, warum wird das Unmögliche stets für möglich gehalten (Krebsbeseitigung, taktische Atomwaffen), und gerade das was halbwegs vorstellbar ist, trotz ganzer Grausamkeiten, gesellschaftlich
in kleineren Kreisen auch ganz klar nachvollziehbar, eben nicht für möglich gehalten? Und gleich it der Antisemitismuskeule verjagt?
Ist doch Unsinn: Die Juden haben ein Motiv um so etwas zu tun, weil sie
sich stets auf ihren Glauben berufen, daß sie ihres gelobtes Land wiederbekommen. Sie sind weltweit verstreut, und die Völker sprechen doch stets
klare Sprache, daß sie gegen jüdische Organisationen nichts ausrichten können.
Die Politiker sind dumm und korrupt wie seit eh und je. Perfekter Boden für Unterwanderung und Lenkung.
Du schreibst:
Jetzt muß ich wohl den mühsam-lesbaren Illig nochmal rauskramen? Oder hat das damit nix zu tun?
Nein Illig hat damit nichts zu tun, das ist meine eigene Erkenntnis, seitdem
Jemand hier öffentlich behauptet hat, daß Israel deswegen entstanden ist, weil
die Europäer die Juden aus Europa weghaben wollten, und sie alle dort versammeln
wollten, wo das Menschenopferritual vollzogen wird.
Diese Menschen betrachten uns als Werkzeuge, die Araber als Feinde. Deswegen spucken sie den Europäern in die Augen und lächeln dabei. Anders kannst Du doch die damaligen Worte von Josef (oder Jochen) nicht interpretieren. Womöglich sehen uns aber die Juden bereits auch als Feinde, schließlich wollten wir doch Israel schaffen um sie auch von hier zu vertreiben.
In 2000 Jahren demnach, werden wohl Nachkömmlinge lernen, daß Krakau, Berlin
etc. das den Juden gelobte Land sei? Schon möglich, schließlich steht dem Vatikan womöglich genau dasselbe bevor was dem Turm Babel widerfahren ist.
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Tja nereus viel, viel Theorie, und wenig tatsächlich anfassbare Anhaltspunkte.
Die kann ich Niemandem liefern, weil wenn es jemals Beweise, oder Quellen
hierzu gab, wurden sie zahlreich vernichtet. Durch heilige Inquisition, über
Reichstagsbrand, über Verbot und Verbannung sämtlicher Literatur über Juden
aus Hitlers Archiven.
Hitler haßte Juden, und folgte genauso wie er irgendwelchen Mythen und Ideologien, jedenfalls haßte er die Juden, weil er in ihnen ungerechtfertigt
Reiche gesehen hat. Für ihm womöglich Grund genug 6 Millionen Menschen zu vergasen. Für Juden ist ihre Geschichte dagegen Grund genug um Völker zu terrorisieren und unterwandern um Erzfeinde endgültig zu vernichten.
Jedenfalls sollte dies mit allen Konsequenzen angenommen werden, denn nur wenn man sich einem Umstand bewußt ist, kann man erahnen ob man tatsäch frei ist, oder unbewußt und ungewollt fremden Machtinteressen dient.
mfG Turon.
P.S. Wir die weiße Rasse, entwickeln sich jedenfalls total anders als alle anderen Völker und Tiere auf dieser Welt. Für mich ein Grund zu hinterfragen, warum, wo doch Leben ohne Zwang viel schöner wäre.

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