- -------------- Zum Thema Taktiker -------------- - Jagg, 20.11.2003, 00:37
- Re: -------------- Zum Thema Taktiker -------------- - Turon, 20.11.2003, 00:54
- Re: -------------- Zum Thema Taktiker -------------- - Jagg, 20.11.2003, 01:08
- Hallo Jagg - Turon, 20.11.2003, 01:26
- Re: Hallo Jagg - Jagg, 20.11.2003, 01:57
- Nach Patriot Act sind 8 Milliarden davon illegal - Turon, 20.11.2003, 02:44
- Re: Hallo Jagg - Jagg, 20.11.2003, 01:57
- Hallo Jagg - Turon, 20.11.2003, 01:26
- Re: -------------- Zum Thema Taktiker -------------- - Jagg, 20.11.2003, 01:08
- Bestes Cross-Media-Produkt weit und breit - Praxedis, 20.11.2003, 01:01
- Re: Bestes Cross-Media-Produkt... - Yuppie und ich les' dich auch immer gern! (owT) - Jagg, 20.11.2003, 01:09
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: @Marsch, dottore - Zahlen? Pfünde? - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 01:37
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: nochmal: Wahnsinn - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 01:55
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: @Marsch, dottore - Zahlen? Pfünde? - Jagg, 20.11.2003, 02:09
- Re: meine Rede - Khomeyni - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 02:48
- Re: meine Rede - Khomeyni - Jagg, 20.11.2003, 03:41
- Re: meine Rede - Khomeyni - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 02:48
- 1 Euro ist 1 Euro, oder nicht? - Sushicat, 20.11.2003, 08:51
- Die großen Vermögen sind doch oft Familienstiftungen - nasowas, 20.11.2003, 09:14
- Re: Die großen Vermögen sind doch oft Familienstiftungen - Erbersatztsuer? - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 11:14
- Du hast zwar Recht, ABER.. - nasowas, 20.11.2003, 14:44
- Re: Den Erben von Vermögen drohen nun höhere Steuerbelastungen/Tipps - kizkalesi, 20.11.2003, 13:42
- Re: Die großen Vermögen sind doch oft Familienstiftungen - Erbersatztsuer? - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 11:14
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: @Marsch, dottore - Zahlen? Pfünde? - Sorrento, 20.11.2003, 09:18
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: @Marsch, dottore - Zahlen? Pfünde? - dottore, 20.11.2003, 10:28
- Re: Millionäre abgezockt - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 11:37
- Re: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer - die schütteren Zahlen - dottore, 20.11.2003, 12:27
- Re: die schütteren Zahlen -wir wissen, aber wie lange schon? - doppelknoten, 20.11.2003, 13:32
- Re: Vermögensteuer, Erbschaftsteuer - die schütteren Zahlen - dottore, 20.11.2003, 12:27
- Re: Millionäre abgezockt - Baldur der Ketzer, 20.11.2003, 11:37
- Re: zum Thema Streit über Substanzsteuer: @Marsch, dottore - Zahlen? Pfünde? - dottore, 20.11.2003, 10:28
- Re: -------------- Zum Thema Taktiker -------------- - Turon, 20.11.2003, 00:54
Du hast zwar Recht, ABER..
-->Hallo Baldur,
Du hast zwar Recht, aber da die ja wissen zu welchem Zeitpunkt besteuert werden soll können die doch beliebig Tricksen.
Hier mal ein Ausschnitt aus einem Text zu diesem Thema:
"...Da der Zeitpunkt, zu dem die Erbersatzsteuer entsteht, von vornherein feststeht ist die Bemessungsgrundlage bei der Erbersatzsteuer plan- und beeinflussbar, etwa indem das Vermögen der Stiftung rechtzeitig vor Anfall der Steuer in erbschaftsteuerlich günstiger bewertetes Vermögen (...) umgeschichtet wird oder indem zuvor steuerfreie satzungsmäßige Zuwendungen an Begünstigte erfolgen. Allein dieser Vorteil kann dazu führen, dass die Erbersatzsteuer erheblich günstiger ist als die"normale" Erbschaftssteuer. Vorteile können sich auch dann ergeben, wenn im normalen Erbgang eine schnellere Erbfolge als alle 30 Jahre oder ein Erbgang in einer ungünstigeren Steuerklasse als I zu erwarten ist.....
Ein weiterer Vorteil der Erbersatzsteuer gegenüber der Erbschaftssteuer besteht in der Möglichkeit der ganz oder teilweisen Verrentung der Steuer auf bis zu 30 Jahre bei einer angemessenen Verzinsung. Dadurch wird der durch die Erbsatzsteuer drohende Liquiditätsabfluss kalkulierbar und fürt nur in Ausnahmefällen zur Auflösung der Stiftung.
Um die Erbersatzsteuer zu reduzieren wird das Vermögen häufig auf mehrere Familienstiftungen oder auf eine Familienstiftung une eine gemeinnützige Stiftung aufgeteilt. Bei dieser insbesondere bei unternehmerischem Vermögen in der Vergangenheit häufig empfohlenen sog. "Doppelstiftung" wird ein Großteil des unternehmerischen Vermögens in Form von Beteiligungnen auf eine gemeinnütige Stiftung übertragen, während eine Minderheitsbeteiligung, denen jedoch die Stimmrechtsmehrheit anhaftet, auf eine Familienstiftung übertragen wird. Dadurch wird der Familieneinfluss auf das unternehmerische Vermögen erhalten, die angemessene Versorgung der Familie des Stifters aus dem Stiftungsvermögen gesichert und ein Großteil des Vermögens der Erbschaftssteuer entzogen...." [hier setzt der weitere Text zwar Krititk an, weil diese Konzeption in der Ã-ffentlichkeit ins Gerede gekommenen ist. Aber möglich waren diese Art von Stiftungen die ganze Zeit.]

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