- OT: Bröckers läßt das Wildern nicht:"Neues von de turibanische Knallköpp" - Herbi, dem Bremser, 20.11.2003, 16:42
OT: Bröckers läßt das Wildern nicht:"Neues von de turibanische Knallköpp"
-->In memoriam den öffentlich bekennenden Verlassern dieses hochinformativen Board, insonders H. C.
ex heise.de,
Mathias Bröckers 19.11.2003
Über das Marketing von Terror-Masterminds
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Als Phantom-Teufel ist der Dialyse-Patient Bin Ladin aber fraglos nützlicher - und eben deshalb ließen ihn die USA auch unbehelligt, als er am 10. September 2001 in ein Militär- Krankenhaus m pakistanischen Rawalpindi eingeliefert wurde, wie CBS Ende Januar 2002 gemeldet hatte. Der Universal-Schurke und Chefplaner der WTC-Anschläge am Tropf im Hospital des alliierten pakistanischen Militärs - als solcher hätte er, weniger als 24 Stunden vor seiner angeblichen Großtat, nicht das monströse Bild abgeben können, das für den Mega-Sündenbock im"war on terror" nötig war.
Folglich ließ man ihn in Ruhe - so wie die Créme de la Créme der"al-Quaida", die einige Wochen später, nach der Bombardierung der Höhlen in Tora Bora, von Spezialeinheiten in der Ortschaft Kundus zusammengetrieben worden waren. Als US-Hubschrauber zum Angriff auf Bin Ladins Elitegarde ansetzen wollten, erhielten sie Weisung, am Boden zu bleiben. Der Befehl kam, wie Seymour Hersh recherchiert hat, direkt aus Washington. Zu ihrem Entsetzen sahen sich die Einsatztruppen zum Zusehen verdonnert, als Osamas Leute, darunter auch einige seiner Familienangehörigen, ins 150 Kilometer entfernte Pakistan ausgeflogen wurden. Dabei handelte es sich nicht, wie"Newsweek" und andere später meldeten, um eine militärische Panne, sondern wie Hersh im"New Yorker" gezeigt hat, um die Erfüllung einer Absprache zwischen dem Pentagon und dem pakistanischen Geheimdienst ISI, der für seine Leute sicheres Geleit vereinbart hatte. Und die"Leute" des ISI sind nun mal die Eliten der Taliban und der"al-Quida"-Truppe.
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alls von
<ul> ~ Osama und die wilde Neunzehn</ul>

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