- Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer - Hans Castorp, 21.11.2003, 14:48
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer / wohl gesprochen... - libertaryan, 21.11.2003, 14:59
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer - Euklid, 21.11.2003, 16:18
- Hätte ich nicht besser formulieren können. Thanx. (owT) - Zardoz, 21.11.2003, 16:39
- Schwarz oder weiß, was anderes ist anscheinend nicht möglich... - wheely, 21.11.2003, 17:10
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer - Rumpelstilzchen, 21.11.2003, 18:48
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer - JeFra, 21.11.2003, 21:05
- Re: eine Antwort - wassis Volk, weissu - Baldur der Ketzer, 21.11.2003, 21:48
- Re: eine Antwort - wassis Volk, weissu - Jochen, 22.11.2003, 09:33
- Re: eine Antwort - wassis Volk, weissu - woher weissu? - Baldur der Ketzer, 22.11.2003, 21:46
- Re: eine Antwort - wassis Volk, weissu - Jochen, 22.11.2003, 09:33
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer --- ganz falsche Baustelle!!! - stocksorcerer, 21.11.2003, 21:51
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer --- ganz falsche Baustelle!!! - JeFra, 21.11.2003, 23:09
- Dann war es gleich ein doppeltes Mißverständnis ;-) (owT) - stocksorcerer, 22.11.2003, 13:23
- Re: Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer --- ganz falsche Baustelle!!! - JeFra, 21.11.2003, 23:09
- Re: eine Antwort - wassis Volk, weissu - Baldur der Ketzer, 21.11.2003, 21:48
- Nochmal hoppla, diesmal ganz entschieden - stocksorcerer, 21.11.2003, 22:25
Abschied - eine letzte Anwort an Stocksorcerer
-->Lieber Stocksorcerer!
Mit Deiner Erwiderung sprichst Du genau den Punkt an, der an diesem
Board so störend ist: Abweichende Meinungen werden nur insoweit
akzeptiert, solange sie zumindest tendenziell antiamerikanisch oder
gar antisemitisch sind. Es scheint ein absolutes Verbot zu bestehen,
sich die amerikanisch-britische Sicht der Dinge zu eigen zu machen;
absurderweise wird das dann oft mit der Behauptung verknüpft, dies sei
schliesslich"Mainstream" und schon daher offensichtlich nicht
diskutabel. Dieser Einwand spricht aber im wesentlichen für eine sehr
verzerrte Sicht der Dinge oder zumindest für die Einstellung jeglicher
Zeitungslektüre seit dem 11. September 2001.
[Anmerkung: Es ist bezeichned wie lange die vollkommen
argumentationsfreie Irrlichterei von Standing Bear in diesem Forum
toleriert wurde, wohingegen andere, die des Mainstreams verdächtige
Meinungen vertraten, sofort ausgegrenzt und oft vertrieben wurden.]
Stockstorcerer: nichts könnte momentan mehr"Mainstream" sein als
Antiamerikanismus. Es besteht weitgehende Einigkeit, dass eben _nicht_ die
Terroristen für die Anschläge verantwortlich sind, sondern einzig und
allein die USA. Das Böse dieser Welt scheint sich in George W. Bush
(im folgenden GWB) zu
personifizieren und eben nicht in solchen Gestalten wie Bin Laden oder
Saddam Hussein (Anmerkung: da den meisten aber unterbewusst diese
Zuordnung doch nicht ganz geheuer zu sein scheint, müssen wohl ständig
substanzlose Verpflanzungen der letztgenannten auf die Gehaltsliste
von wahlweise CIA oder Mossad stattfinden).
Die absurdeste Vorstellung die mir - auch hier - in diesem
Zusammenhang begegnet ist, stellt wohl die Ableitung der Politik der
Bush-Administration aus der religiösen Verblendung GWBs dar. Merkt
hier eigentlich keiner, das es in der ganzen Entwicklung der letzten
Jahre nur eine Person gibt, bei der der religiöse Wahn einem offen
ins Gesicht springt, nämlich Bin Laden? Will keiner wahrnehmen, dass
die US-Administration nicht nur aus GWB und dem durchgeknallten
Innenminister besteht, sondern auch aus Powell, Rice, Rumsfeld,
Wolfowitz (der, nebenbei bemerkt, so jüdisch ist wie die meisten Katholiken
katholisch) und anderen durchaus nicht sonderlich fundamentalistischen
Gestalten? Wieviele genuin Liberale, Liberal-Konservative,
Neokonservative, Sozialdemokraten finden sich hingegen in der
Al-Quaeda? Pluralismus, anyone?
Da dies hier ein Wirtschaftsforum sein soll, dessen eigentliche
Bestimmung zudem noch die Beschäftigung mit der Börse ist, also
dem Hauptsymbol der liberalen Marktwirtschaft, sollte man doch
eigentlich erwarten, dass die anwesenden Personen zumindest die
Werteskala teilen, die diese Marktwirtschaft erst möglich macht. Und
die Werteskala ist die des klassichen Liberalismus. Also Liberalismus ohne
Vorsilben wie"national-", denn wenn man mal genau darüber nachdenkt,
stellt gerade Nationalliberalismus eine contradictio in abjecto dar.
Liberalismus aber ist eine politische Grundhaltung, die sich fast
zwangsläufig aus dem Rationalismus ergibt; für jeden der dies
vergessen hat seien die Klassiker des Liberalismusund des
Rationalismus, insbesondere Kant,John Stuart Mill und Marx (ja, Marx -
nicht so überrascht tun ;-) ) empfohlen.
Am Rationalismus mangelt es hier so manchem; häufig, allzuhäufig,
beobachte ich ein Abgleiten in esoterische Vorstellungen oder
Weltuntergangsphantasien (Planet X). Solche Betrachtungen haben aber
in einem Wirtschaftsforum, ja selbst in einem Politikforum eigentlich
nichts verloren, sondern finden ihre angestammten Tummelplätze je nach
Schweregrad im Prophezeihungsforum, der Endzeitsekte oder in
der Geschlossenen Abteilung.
Von ähnlicher Qualität sind die hier so oft kolportierten
Verschwörungstheorien; einerseits dem verständlichen Bedürfnis
entspringend, hinter allem eine Sinn- oder Zweckhaftigkeit zu sehen,
andererseits stets gefährdet, in eine simplizistische und
eskapistische monokausale Erklärung der Wirklichkeit abzugleiten und
einen ebenfalls apokalytischen Heilslehren-Charakter
anzunehmen.
[
Ein kleines Zitat aus dem Film"Cube", vordergründig ein Horror- und
Psychothriller, hintergründig jedoch eine wundervolles Kammerspiel
über die Lebensbedingungen und Geisteshaltungen unserer heutigen
Gesellschaft:
Worth:"There is no conspiracy, nobody is in charge, it's a
headless blunder operating under the illusion of a master-plan,
big-brother is not watching you. If this ever had a purpose then
it got mis-communicated or lost in the shuffle, this is an
accident, a forgotten perpetual public works project. You think
anybody wants to ask questions? All they want is a clear
conscience and a fat pay-cheque."
Quentin:"Why put people in it?"
Worth:"Because it's here, you have to use it or admit it's
pointless."
Quentin:"But it is, it is pointless."
Worth:"Quentin, that's my point."
Quentin:"You make me sick, Worth."
Worth:"I make me sick too, we're both part of the system. I
drew a box, you walk a beat, it's like you said Quentin, keep
your head down, keep it simple, just look at what's in front of
you. I mean nobody wants to see the big picture, life's too
complicated. Let's face it, the reason we're here is because
it's out of control."
]
Das solche Übungen dann zu einer bewussten oder unbewussten
Identifikation mit den Zielen der Al-Quaeda oder ähnlicher
Selbsthilfegruppen für religiösen Wahn führt, nimmt einen dann nicht
Wunder.
Zurück zum eigentlichen Problem: Dem Irak-Krieg und den Wandel der
US-Aussenpolitik.
Zunächst muss ich zugeben, dass ich selbst längere Zeit dieser Politik
recht kritisch gegenüberstand, bis zu dem Zeitpunkt als mir auffiel,
dass sich in vielen Friedensappellen eben nicht die Solidarität mit
den Menschen im Irak ausdrückte, sondern vielmehr ein sonderbares
antiamerikanisches Ressentiment zutage trat. Dies führte mich zu einer
intensiven Beschäftigung mit den Argumenten der"Gegenseite", da jene
der Friedensengel von Schröder und Chirac über Sontag und Roy bis hin
zu Hussein und Bin Laden bereits hinreichend bekannt waren. Mein
zeitweiliges komplettes Verstummen im Forum hängt damit zusammen.
Ich werde die Ergebnisse dieser Beschäftigung, die zu meiner Wandlung
zum Bellizisten führten, hier nicht im Einzelnen wiedergeben, da ich
sonst gleich ein Buch schreiben könnte. Jedem, der zumindest den
Willen hat, sich die"andere Seite" vorurteilsfrei anzuhören, seien
unzählige Artikel in der"New York Times" (Safire
einerseits, Krugman andererseits, auch andere Leitartikler), der
"Policy Review" (Kagan u.a.), der"Welt", des"Figaro"
und auch der"Zeit" (Joffe) anempfohlen.
Jedenfalls bin ich inzwischen der Meinung, dass der Strategiewechsel
der US-Aussenpolitik im Umgang mit den arabischen Staaten und
Nordkorea (dass als fundamentalistischer Staat sehr wohl in eine
"Achse des Bösen" eingeordnet werden kann) mehr als überfällig war.
Zur Erinnerung: die bisherige Strategie des _gesamten_ Westens bestand
darin, autokratische oder sogar offen theokratische Systeme zu
stützen, solange mit ihnen Geschäfte gemacht werden konnten. Das dies
natürlich zu kompletter Perspektivlosigkeit der dort ansässigen
Menschen führen musste ist klar. Jetzt aber zu schliessen, dass dies
die Ursache des Terrorismus sei, ist mehr als gewagt. Schliesslich
waren es eben _nicht_ die Unterpriviligierten, eben _nicht_ die
Unterdrückten und Perspektivlosen, die die Anschläge in New York
verübten, sondern im Gegenteil Profiteure und Angehörige des
gehobenen Mittelstandes oder des arabischen Geldadels (Bin
Laden). Folgt man jetzt der These, dass eben diese elitären Schichten
jedoch historisch immer die Akteure und Protagonisten einer
revolutionären Bewegung (mit der stillschweigenden Legitimation durch
die"Massen") darstellen, kann
einem ganz Angst und Bange werden: den das Ziel dieser Revolution ist
nicht"Befreiung" oder gar"Emanzipation" des Einzelnen (nota bene:
das Ziel aller bürgerlich-liberalen Revolutionen), sondern
im Gegenteil der Rücksturz in ein feudalistisch-theokratisches,
i.e. unter moderenen Lebensbedingungen genuin faschistisches System.
Ich bin der Meinung, dass exakt diese Gefahr durch die
Neokonservativen in den USA und einige britische politische Publizisten
frühzeitig (weit vor dem 11. September) erkannt wurde und sich jetzt
in den Handlungen der Bush-Administration niederschlägt. Es geht
nämlich tatsächlich um die Verteidigung unserer gemeinsamen
Wertvorstellungen: Freiheit des Individuums, auch die Freiheit sich zu
irren und zu scheitern (unter der Scharia hat sowas furchtbare
Konsequenzen). Der ehrenwerte Versuch der Koalition, im Irak
eine neue politische Kultur zu etablieren um ihn schliesslich zu
demokratisieren ist - trotz seiner verschwindend geringen
Erfolgsaussichten - vorbehaltlos zu unterstützten. Kritik ist
allenfalls an den Mitteln zu üben.
Um einem vorhersehbaren Einwand zu begegnen: selbstverständlich ist
diese meine Ansicht in gewisser Weise"arrogant", da sie die
Überlegenheit der westlichen zivilisatorischen (nota bene: _nicht_
kulturellen) Errungenschaften postuliert. Was sie allerdings nicht
ist, ist kulturrelativistisch: noch so eine Tendenz im Forum, die
vermeintlich non-Mainstream ist und dabei doch fast die Avantgarde
dieses Mainstreams darstellt. Da sind manche von euch viel viel"Grüner" als
sie wahrhaben wollen. Offenbar scheint so mancher bedauerlicherweise
zu glauben, dass die Definitionsmacht einer Kultur für den Einzelnen
bedeutender ist als dieser selbst (siehe auch weiter unten).
Anmerkung am Rande:
Das politische Problem in der Bundesrepublik und in ganz
Kontinentaleuropa ist das vollkommene Fehlen einer klassisch-liberalen
Partei. Die FDP zum Beispiel erweckt bei mir eher den Eindruck einer
Interessenvertretung der freien Berufe und die Grünen sind derart von
ökologischer Blut-und-Boden-Ideologie durchtränkt, dass es eine
Schande für die wenigen verbliebenen Bürgerrechtler ist. Die Tatsache,
dass ich in meinem"Nachruf" Möllemann so hart angegangen bin, tut mir
heute fast ein bisschen leid, da bei ihm wenigstens einige Positonen
über den Apotheker- und Architekten-Liberalismus
hinauswiesen. Allerdings hätte gerade er wissen müssen, dass er mit
seinem Flyer antisemitische Ressentiments bedient, die letzlich das
genaue Gegenteil von liberalem Denken sind - nicht umsonst war einer
der ersten Projekte des Liberalismus die Judenemanzipation.
Damit komme ich zu meinem letzten Thema (jetzt mal alle tief
durchatmen): Hohmann und der Antisemitismus. Die Provokation gleich zu
Beginn: War der Ausschluss Hohmanns aus der CDU-Bundestagsfraktion
richtig: ja! Jetzt aber zu den Gründen: vielfach wurde es hier so
dargestellt, als ob der Ausschluss und die Kritik an Hohmann eine
Unterdrückung der Meinungsfreihet bedeuten würde. Das Gegenteil ist
richtig, wurde doch über kaum etwas so viel raisoniert und diskutiert
wie über seine Rede und deren Inhalt. Das Ergebnis - ihre
Unvereinbarkeit mit den Grundsätzen der CDU - ist genau das und nichts
weiter. Es sagt mehr (und meinem Empfinden nach überraschend
positives) über die Grundwerte der CDU aus als über den
Wahrheitsgehalt der Hohmann-Rede. Denn seine Rede _ist_"wahr",
allerdings nur nach den Grundsätzen eines rassisch-völkischen
Weltbildes, das mir so fern steht wie sonst nichts anderes. An sich
ist ja - so meint man - gar nichts gegen die Rede zu sagen, kommt
Hohmann doch zu dem Ergebnis, das man ein"Volk" nicht für die Taten
seiner Angehörigen verantwortlich machen kann. Die Perfidie der ganzen
Argumentation liegt erstens in der Identifikation der Juden als"Volk"
(im Deutschen konnotiert Volk"Rasse", daher wird jedem, der schon
mal in Israel war, die Absurdität dieser Annahme ins Gesicht springen)
und zweitens in der offensichtlichen Annahme, die völkische
Zugehörigkeit eines Menschen stelle einen ganz wesentlichen,
wenn nicht sogar _den_ wesentlichen Faktor, der
persönlichen Identität dieses Individuums dar. _Beide_ dieser Annahmen
werden von einigen von euch gerne in ihrer Argumentation (auch zu
völlig anderen Themen) verwendet - ob bewusst oder unbewusst vermag
ich nicht zu sagen. Jenen sei gesagt, dass sie damit ein Menschenbild
vertreten dass kollektivistischer gar nicht sein
könnte - und zudem offenbar die Unmündigkeit des Einzelnen zu einem
Gesetz erhebt. Es zeigt sich beispielsweise in der Wahrnehmung von
Mitgliedern der US-Administration als zuvörderst jüdisch und nicht als
Vertreter einer politischen Meinung oder Gruppe, es zeigt sich an der
bevorzugten Heranziehung von Menschen tatsächlicher oder
vermeintlicher jüdischer Herkunft zur Stützung der eigenen
Position, als ob die Tatsache das dieser jemand"selbst
Jude" sei, auch nur das geringste mit der Gültigkeit einer rationalen
Argumentation zu tun hätte. In diesem Zusammenhang sei gesagt, dass
beispielsweise die Aussage"Friedman ist ein arroganter Sack!" als
Aussage nicht im geringsten antisemitisch ist (der Antisemitismus
ensteht dann nur im Ohr/Auge des geneigten unreflektierten
Gutmenschen), die Aussage"Gerade Friedman als Jude/als Vorsitzender
des Zentralrats..." jedoch geradezu die Definition des Antisemitismus.
Hohmann steht es frei, eine eigene Partei zu gründen oder einer der
zur Genüge vorhandenen völkisch denkenden Parteien beizutreten. Dort
kann er seine Meinung frei äussern, er kann sie in der Jungen Freiheit
vertreten etc. pp. Seine Meinung unterliegt dann sozusagen den
Gesetzen des freien Marktes und wird sich hoffentlich als Ladenhüter
erweisen. Exakt das nennt man Demokratie. Mir jedenfalls ist es
lieber, die 10-15 Prozent Antiliberalen sind als Partei im Bundestag,
dann kann man sich mit ihnen offen auseinandersetzen. Nur auf eine
Parteiversammlung von denen würde ich nicht gehen, was - böse gesagt -
der Grund ist, warum ich hier nicht mehr schreiben will.
Ich hätte noch viele Argumente, nur bin ich so langsam des Schreibens
müde. Spart euch bitte jegliche Aufrechnereien der unschuldig zu Tode
gekommenen im Irak (woran ja, ich weiss, ich weiss, _nur_ die USA
schuld sind -"wir" tun so was ja nicht).
Ich hoffe, dass meine Thesen einigen von euch zu denken geben. Leider
müsst ihr euch an euch selbst abarbeiten, da ich als
Diskussionspartner wenigstens zeitweilig nicht mehr zur Verfügung
stehe. Ich weiss nicht, wer von euch es geschrieben hat, dass das
Verlangen nach Sperrung durch den Forumsmaster etwas von
"Suchtentzugsverhalten" hat. Das ist gar nicht mal so weit von der
Wahrheit entfernt. ;-)
Sollte dieses Posting zu gegenseitigem Schulterklopfen unter den
Verbliebenen führen und nicht zu einer gewissen Einkehr, dann war es
wieder ein mal vergebliche Liebesmüh'. Aber das wenigstens zum letzten
Mal.
Grüße an Freunde, Feinde und Neutrale.
Hans Castorp.

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