- The Daily Reckoning - Let The Revolution Begin (John Myers) - Firmian, 22.11.2003, 18:38
- Re: dt. Fassung - Firmian, 22.11.2003, 18:42
- Danke - les ich immer wieder gerne! Gruss (owT) - Tofir, 22.11.2003, 20:20
- Danke sehr ;-) - stocksorcerer, 22.11.2003, 22:19
- Auch von mir ein großes Dankeschön! Immer sehr komfortabel, es gleich in Deutsch - spieler, 22.11.2003, 23:01
- Re: dt. Fassung - Firmian, 22.11.2003, 18:42
Re: dt. Fassung
-->Lehren aus Pferderennen
von unserem Korrespondenten Bill Bonner
Heute habe ich mich an Pferderennen erinnert. So viel
Investment-Weisheit, die man dort lernen kann!
"Du wettest nicht auf das Pferd, von dem Du denkst, dass es gewinnt",
erklaerte mir einmal ein alter Spieler."Sondern Du setzt auf das
Pferd, das die besten Chancen hat..."
Solvente Trader verstehen dieses Prinzip, aber wenige Investoren. Da
man nicht wissen kann, welches Pferd gewinnen wird, setzt man
entsprechend den Wahrscheinlichkeiten... und die bevorzugen das
Pferd, das das beste Chance/Risiko-Profil hat.
Das ist der Grund, warum man denkt, dass die Aktien steigen werden...
und trotzdem Put-Optionsscheine kauft. Denn die
Eintrittswahrscheinlichkeit muss mit dem zu erwartenden Ergebnis
multipliziert werden. Wenn die Aktien zu 60 % weiter steigen, und das
dann einen Gewinn von 10 % bringen wuerde, dann sollte man trotzdem
besser einen Put-Optionsschein kaufen, wenn die Aktien zwar nur mit
40 %iger Wahrscheinlichkeit fallen werden, dann aber 50 % Gewinn mit
diesem Schein drin waeren.
Wie ich darauf komme? Nun, ein Plakat in der Pariser Rue Sebastopol
erinnerte mich an meinen alten Pferderennbahn-Freund. Dieses Plakat
bewarb eine schwarze Gospelgruppe, die"Blind Boys of Alabama". Einer
von den Saengern sah so aus wie er.
Vielleicht sollte ich dieser Gruppe beitreten. Meine Hautfarbe ist
zwar nicht schwarz und ich kann auch nicht singen, aber in gewisser
Hinsicht bin auch ich blind: Fast jeder Investor und Analyst in den
USA denkt, dass er die Pferde schon die Ziellinie ueberschreiten
sieht, bevor sie ueberhaupt gestartet sind. Ich hingegen kann nichts
sehen.
Und was tut man, wenn man die Zukunft nicht sehen kann? Man dreht sich
um und wendet sich der Vergangenheit zu... und man schaut sich die
Wahrscheinlichkeiten an.
Investoren, die am Ende des Zweiten Weltkriegs keine amerikanischen
Aktien gekauft haben, muessen sich selbst in den folgenden 20 Jahren
in den Hintern getreten haben... denn der Dow Jones stand damals bei
200 Punkten. Die Aktien stiegen bis zum Ende der spaeten 1960ern. Dann
fielen sie... und dann stiegen sie wieder. Bis zum Ende des
Jahrtausends stand der Dow Jones ueber 11.000 Punkten. Was fuer ein
langer und fabelhafter Anstieg!
Nun, vielleicht hat ein Investor, der nach dem Zweiten Weltkrieg keine
US-Aktien kaufte, nur deshalb nicht gekauft, weil die Kurse von den
spaeten 1920ern bis zu den 1940ern nur gefallen waren."Warum soll ich
Aktien kaufen, die fallen doch eh nur", koennte er sich gedacht haben.
Real gesehen fallen Aktien nicht immer. Sie steigen... und dann
fallen sie wieder. Real gesehen sind sie im 20. Jahrhunderts fuer
Perioden von 17 bis 20 Jahren gestiegen... und dann sind sie
vergleichbar lange gefallen.
Ich weiss nicht, was mit den Kursen im naechsten Jahr passieren wird,
aber ich weiss, dass der Dow Jones von 1982 bis 2000 von unter 1.000
Punkten auf ueber 11.000 Punkte gestiegen ist. Dann ist er ab Maerz
2000 rund 20 % gefallen... und hat die Haelfte dieser Verluste wieder
reingeholt.
Der Goldpreis hat hingegen das Gegenteil getan. Er erreichte 1980 sein
Topp... und dann began ein 18 Jahre dauernder Baerenmarkt, in dem der
Goldpreis real gesehen 90 % an Wert verlor. Seitdem hat er ungefaehr
10 % seiner Verluste wieder aufgeholt und steht jetzt bei knapp 400
Dollar pro Feinunze. Aber um sich - inflationsbereinigt - voll zu
erholen, muesste er auf ueber 2.000 Dollar pro Unze klettern.
Also: Der Goldpreis kann 500 % steigen, und selbst dann haette er real
gesehen noch nicht den Preis, den er vor 23 Jahren hatte. Die
Aktienkurse hingegen koennten um 75 % fallen, und waeren dann immer
noch nicht so billig wie zu Beginn der Amtszeit von Ronald Reagan.
Womit wird man wahrscheinlich mehr Geld verdienen koennen? Indem man
darauf setzt, dass die Kurse von ihren heutigen Fast-Hoechststaenden
weiter steigen... oder indem man darauf setzt, dass sich der
Goldpreis von seinem Fast-Tiefsstand erholen wird? Oder indem man
darau setzt, dass sich die Muster der letzten 100 Jahre wiederholen
werden?
Natuerlich ist innerhalb der letzten 2 Dekaden viel passiert. Aber
nichts, das ein KGV von 30 rechtfertigen koennte. Oder das
rechtfertigen koennte, das Gold unter 400 Dollar pro Unze steht.
Wir werden sehen...
In der Zwischenzeit mehr News von Eric Fry:
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Freitag, 21. November 2003
Warum der Dollar fällt
von unserem Korrespondenten Eric Fry in New York
Lassen Sie mich mal versuchen, einen Zusammenhang zwischen den
juengsten Wirtschaftsschlagzeilen zu suchen:"AT&T will mehr als 10 %
seiner Arbeiter entlassen","Jobs aus Detroit werden nach Indien
exportiert, da General Motors und Ford ihre Kosten reduzieren","Der
Yen faellt, nachdem die japanische Zentralbank ihre Waehrung verkauft
hat, der Dollar hat gewonnen","Bank of China startet Goldhandel",
"Michael Jackson wegen moeglichem Kindesmissbrauchs angeklagt".
Ok, vielleicht gibt es keine DIREKTE Verbindung zwischen dem
Goldhandel der chinesischen Zentralbank und dem angeblichen
Kindesmissbrauch durch Michael Jackson. Aber ich sehe einen
methaporischen Zusammenhang: Der"kleine Junge" raecht sich! Nachdem
sie jahrelang von den Politikern und deren Papierwaehrungen
missbraucht worden sind, wollen die Investoren eine Art von monetaerer
Gerechtigkeit. Sie kaufen Gold statt Papiergeld.
"Das erste Mal seit der Gruendung der Volksrepublik China im Jahr
1949" koennen laut Shanghai Daily auch individuelle Investoren in
China jetzt Gold kaufen. Die zunehmend deregulierte chinesische
kommunistische Nation laesst"das Volk" entscheiden, wieviel Gold es
besitzen will. Diese neue Liberalisierung muss nicht sofort bullish
fuer den Goldpreis sein, aber ich denke, dass sie zumindest nicht
bearish ist.
Der eintaegige Kursrueckgang beim Gold aendert nichts an den
grundlegenden Trends. Der langfristige Trend sieht fuer den Dollar
weiterhin sehr furchterweckend aus, und fuer das Gold gut. So hat die
Citibank alle ihre Dollar Long-Positionen (sozusagen die Wetten auf
steigende Dollarkurse) letzten Dienstag geschlossen.
Die Dow Jones News schreiben dazu:"In einer Kurzanalyse zitieren die
Waehrungsanalysten der Citibank drei spezifische Gruende: Die
amerikanische Entscheidung vom letzten Dienstag, bestimmten
Textilprodukten aus China temporaere Importbeschraenkungen
aufzuerlegen. Dann die Tatsache, dass der Dollar von positiven
US-Wirtschaftsnews nicht profitieren konnte und das Durchbrechen von
wichtigen technischen Niveaus des Dollar."
Zusaetzlich zu diesen Gruenden koennte ich noch drei weitere anfuegen:
Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit, die Rekordverschuldung der
US-Haushalte, und die Neuverschuldung auf Bundesebene von einer halben
Billion Dollar.
Der Goldanstieg Richtung 400 ist eine direkte Folge der
Dollar-Probleme. Allerdings ist es aus antizyklischer Sicht gar nicht
gut, dass das Gold ploetzlich so allgemein populaer geworden ist...
Ein starkes Argument fuer Gold ist die Tatsache, dass die
Goldminengesellschaften immer noch einen Teil ihrer zukuenftigen
Produktion bereits jetzt vorab verkauft haben. Das haben sie bisher
getan, weil sie sich vor fallenden Goldpreisen absichern wollten.
Jetzt setzt sich aber auch bei ihnen die Ansicht durch, dass sie sich
solche Geschaefte sparen sollten, weil der Goldpreis wahrscheinlich
weiter steigen wird. Die Folge: Sie werden ihre Forward-Verkaeufe
zurueckkaufen, was einen weiteren Goldpreisanstieg stuetzen wird.
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Freitag, 21. November 2003
Ein Tag bei Wal-Mart
von unserem Korrespondenten Bill Bonner in Paris
*** Was ist das denn? Nach einem riesigen Anstieg im Sommer... ist
die amerikanische Geldmenge (M3) jetzt ploetzlich gefallen. Und auch
die Netto-Kapitalzufluesse aus dem Ausland fallen, von 50 Milliarden
im August auf 4,2 Milliarden im September. Die Zentralbanken sollen
zwar immer noch amerikanische Staatsanleihen kaufen, aber die
Kleinanleger sollen ihr Engagement zurueckfahren. *** Mein Freund Dan
Ferris hat mir diese alarmierende Nachricht aus den USA gechickt:
"Du gehst durch diese automatischen Tueren rein, alles ist mit
Neonlicht beleuchtet."
"Eine aeltere Frau begruesst Dich mit einem aufgesetzten Laecheln und
einem charmanten 'Hello'. Man sieht zwei oder drei andere Frauen, die
genau wie diese aeltere Frau blau gekleidet sind. Dann geht man durch
den Raum, der so gross wie zwei Fussballfelder ist, mit Regalen, die 5
Meter hoch sind."
"Du siehst Kannen und Dosen und Kissen und Stereoanlagen, Moebel und
Kleider und alles moegliche, aber Du bist fast die einzige Person im
Laden. Es ist ruhig, bis auf die Hintergrundmusik."
"Nein, das ist kein Supermarkt in den USA, der die ganze Nacht
geoeffnet hat, um 4 Uhr Morgens."
"Diese ruhige, fast trostlose Platz ist Wal-Mart tagsueber am 14. des
Monats. Es sind keine Schnaeppchenjaeger zu sehen."
"Und das ist auch keine Szene aus der Zukunft. Das ist eine Szene aus
dem Hier und jetzt, die ich selbst erlebt habe..."
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Freitag, 21. November 2003
Die Revolution kann beginnen
von John Myers
Die Presse spricht in diesen Tagen ueber die"wunderbare Erholung" der
US-Wirtschaft und der Wall Street. Aber wenn man sich diese Zahlen
genauer ansieht, dann merkt man, dass es diese sogenannte Erholung
NICHT gibt. Der Wirtschaft... und der Wall Street... geht es immer
noch nicht gut. Der Dolar ist gefallen, die Arbeitslosigkeit ist immer
noch zu hoch, die Ersparnisse zu niedrig, aber... die Rohstoffpreise
steigen.
Wie Sie wissen, hat der Goldpreis gerade neue 7-Jahres-Hochs erreicht.
Aber sehen Sie sich auch mal die anderen Rohstoffe an: Aluminium steht
auf 2-Jahres-Hoch, Kupfer auf einem Niveau, das wir seit Dezember 2000
nicht mehr gesehen haben. Der CRB-Index, der einen grossen Korb von
Rohstoffen umfasst, steht derzeit bei 246 Punkten, und Anfang 2002
stand er bei 190. Ein Zuwachs von 29,5 %.
Es gibt zwei Dinge, die die Rohstoffpreise auf Allzeithochs steigen
lassen. Und der Bullenmarkt hat gerade erst begonnen.
Zunaechst einmal ist ein Grund der Rueckgang des Dollar. Im letzten
Jahr ist der Dollar gegenueber dem Euro um 15,8 % gefallen, und
angesichts des juengsten Rueckgangs gibt es wenig Zeichen, die fuer
eine Erholung sprechen.
Ende September musste der Dollar stark leiden, und er zog den
amerikanischen Anleihenmarkt mit sich nach unten. Und beim letzten G7
Treffen wurde fuer flexible Wechselkurse eingetreten. Uebersetzung:
Die Laender wollen ihr Geld unbedingt vom Dollar loesen.
Natuerlich sind die groessten Profiteure des Dollarrueckgangs die
Rohstoffe und die sonstigen realen Vermoegensgegenstaende - und nicht
zu vergessen die Unternehmen, die diese produzieren. Und das sehen wir
gerade.
Der Goldpreis ist auf dem Weg Richtung 400. Ich glaube fest daran,
dass das Metall des Midas auf dem Weg Richtung 450 und darueber ist.
Der Index der Goldminenaktien (Gold Bugs Index) ist seit seinen Tiefs
um 489 % gestiegen.
Inzwischen ist der Kupferpreis von 62 Cent pro Pfund auf 86 Cent
gestiegen... das hoechste Niveau seit 2000. In der gleichen
Zeitspanne ist der Silberpreis von 4 Dollar pro Unze auf ueber 5
Dollar gestiegen. Und Nickel ist auf ein 13-Jahres-Hoch gestiegen.
Auch der Weizenmarkt ist stark, und der Preis fuer Sojabohnen ist von
5,20 Dollar pro Einheit auf 7,20 Dollar pro Einheit gestiegen - seit
August!
Aber die wirkliche Ueberraschung und deshalb die Invetmentchance ist
die Tatsache, dass die Rohstoffpreise sogar nach diesem Anstieg noch
unterbewertet sind.
Die Wall Street sagt, dass die Aktien derzeit billig sind. Wenn man
sich die Bewertungen wie das Kurs-Gewinn-Verhaeltnis im historischen
Vergleich ansieht, dann kann ich da nur schwer zustimmen. Aber selbst
wenn man das Argument beruecksichtigt, dass die Bewertungen der Aktien
angesichts der"Neuen Aera" in"neuem Licht" gesehen werden sollten,
dann sind die Aktien trotzdem nicht so guenstig bewertet wie die
Rohstoffe. Der Discount bei den Rohstoffen ist fast unglaublich.
Nehmen Sie mal die Zahl der Feinunzen Gold, die Sie brauchen, um alle
Aktien des Dow Jones kaufen zu koennen. Als der Goldpreis 1980
unrealistisch bewertet war, brauchte man dafuer nur eine einzige
Feinunze. Damals standen sowohl der Goldpreis als auch der Dow Jones
bei 800. Anfang 2000 lag dieses Verhaeltnis bei unglaublichen 42 zu 1
(der Dow Jones lag im Maerz 2000 bei 11.906 Punkten, und Gold lag
damals bei 280 Dollar pro Unze). Selbst jetzt, wo die Gurus der Wall
Street den Aktienmarkt"billig" nennen, liegt dieses Verhaeltnis bei
26 zu 1.
Nach dieser Rechnung ist auch der Oelpreis billig. 1980 brauchte man
22 Barrel Oel, um den Dow Jones kaufen zu koennen. 2000 stand dieses
Verhaeltnis bei 545 zu 1. Und jetzt bei 312 zu 1.
Und ein paar wackere Goldanhaenger glauben sogar, dass heute eine
Feinunze Gold mehr wert ist als der Dow Jones. Aber selbst wenn wir
das Verhaeltnis 1:1 nicht mehr sehen werden, dann haben die
Investoren, die auf Rohstoffe setzen, immer noch eine gute Chance,
reich zu werden.
Und dieser Bullenmarkt bei Rohstoffen hat mehr unterstuetzende
Faktoren als nur den schwachen Dollar. Ueberall in der Welt
uebertrifft die Nachfrage das Angebot - das ist der zweite Grund.
Und nirgends gilt dies mehr als in Asien. In dieser Region explodieren
die Bevoelkerung, das Wirtschaftswachstum und die Konsumausgaben.
Ueberall in Asien entdecken die Konsumenten ihre Kaufkraft. Diese
Konsumenten sind juenger als ihre Gegenstuecke im Westen, und ihre
Zahl waechst. Im Jahr 2000 gab es 1,2 Mrd. Asiaten zwischen 30 und 59.
Im Jahr 2020 werden es 1,7 Mrd. Sein. In Westeuropa und den USA nimmt
die Zahl dieser Gruppe hingegen wahrscheinlich ab.
Man sollte auch bedenken, dass die neue Generation der Asiaten mehr
ausgibt und weniger spart als die Generation ihrer Eltern. Das
erinnert an die Entwicklung in den USA und Europa in den 1950er
Jahren. Die neue Generation gibt mehr Geld fuer Haeuser, Luxusgueter
und Tourismus aus. Und wenn dieser Trend so weitergeht, dann koennten
die asiatischen Konsumenten die amerikanischen Konsumenen als Quelle
des weltweiten Wirtschaftswachstums abloesen.
Die Nation, die das Wachstum anfuehrt, ist China. Mit einer
Bevoelkerung von 1,29 Mrd. - plus 12 % seit 1990 - modernisiert sich
dieses massive Land derzeit. Chinas Wirtschaftswachstum wird dieses
Jahr bei 8 % liegen. Vergleichen Sie das Mal mit den 3 % Wachstum in
den USA, in Europa waere man froh, wenn man nur diese 3 % erzielen
koennte!
Und mit der steigenden chinesischen Nachfrage nach Strassen, Haeusern
und Energie... steigt auch die Nachfrage nach Rohstoffen. Die
chinesischen Fabriken verbrauchen schon jetzt 2,8 Millionen Tonnen
Kupfer pro Jahr (und sie produzieren nur 800.000 Tonnen davon im den
eigenen staatseigenen Minen). 1990 lag der Anteil Chinas an der
weltweiten Kupfernachfrage bei nur 6 %. Bis 2010 soll dieser Anteil
auf 29 % oder mehr gestiegen sein.
Und das nur bei Kupfer. Die boomende Stahlindustrie Chinas ist schon
jetzt grosser als die der USA und Japans zusammengenommen.
Die Nachfrage steigt; das Angebot stagniert oder faellt sogar. Das
Wachstum der Dritte Welt Staaten, die ihre eigene Industrielle
Revolution haben, ist nur der Beginn eines neuen Bullenmarktes bei den
Rohstoffen. In weniger als zwei Jahren wird das das Topp-Thema der
Investmentgemeinschaft sein. Jetzt ist es Zeit fuer Sie, von diesem
Boom zu profitieren!

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