- Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - kingsolomon, 23.11.2003, 09:57
- Betrugskultur - R.Deutsch, 23.11.2003, 11:25
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - konti, 23.11.2003, 11:42
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - Euklid, 23.11.2003, 11:49
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - konti, 23.11.2003, 11:58
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - Euklid, 23.11.2003, 12:15
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - konti, 23.11.2003, 12:38
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - Karl52, 23.11.2003, 13:04
- Die Zeit - rodex, 23.11.2003, 14:18
- Der Geisteselite der ersten Reihe raubt das nicht mehr den Schlaf, denn - Josef, 23.11.2003, 14:30
- Der Spiegel: Michael Moore - rodex, 23.11.2003, 17:32
- Re: Der Spiegel: Michael Moore - Karl52, 23.11.2003, 19:14
- Die Zeit - rodex, 23.11.2003, 14:18
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - Euklid, 23.11.2003, 13:06
- Beistand fĂĽr Euklid - Taktiker, 24.11.2003, 01:22
- Re: Meinungsfreiheit, ja. Aber fĂĽr wen? - Tempranillo, 24.11.2003, 02:08
- Re: Wallstreet-Soziologie: Die Räuberklasse - Karl52, 23.11.2003, 13:04
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- Re: Die Räuberklasse - Buchtipp zum Thema - Bob, 23.11.2003, 16:22
- Re: Die Räuberklasse - Buchtipp zum Thema - Karl52, 23.11.2003, 16:37
Der Spiegel: Michael Moore
-->Gerade gelesen: Im Spiegel von morgen ein Artikel über Michael Moore. Er wird durchgängig als Anti-Amerikaner diffamiert. Zu seinem Auftritt in Berlin liest man"Es könnte auch ein Jahrestreffen der deutschen Verschwörungstheoretiker sein - und Moore der Gastdozent". Als Beleg kommt ein irrer (paranoider) deutsch-Amerikaner aus dem Publikum zu Wort. Es werden ihm ein Haufen Lügen vorgeworfen, zum Beispiel die Behauptung, dass Bush Familienangehörige von Bin Laden nach dem 11. September aus den USA ausfliegen liess. Es wird aber keine einzige der angeblichen Lügen wiederlegt (für das Ausfliegen der Familienangehörigen gibt Moore in seinem Buch immerhin die New York Times und die London Times als Quellen an). Um einen Vorwurf zu klären ruft Moore sogar mit dem SPIEGEL-Journalisten um 5 Uhr morgends in den USA an. Etwas Dreck wird trotzdem hängen bleiben. Und als unrühmliches Finale des Artikels wird Moore dann auf unterstem Niveau sein eigener Erfolg vorgehalten, dass er dadurch Geld verdient hat, dass er Bodyguards hat, und dass er in Berlin im Adlon gewohnt hat. Ich frage mich ernsthaft, was ausgerechnet den SPIEGEL bewegt, einen derart widerlichen Artikel abzudrucken.

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