- Eine sehr einseitige jüdische Geschichtsbetrachtung von Benjamin H. Freedman - André, 27.11.2003, 16:48
- Re: Eine sehr einseitige jüdische Geschichtsbetrachtung von Benjamin H. Freedman - Vindaloo, 27.11.2003, 19:43
- Re: Eine sehr einseitige betrachtung - Zwackelmann, 27.11.2003, 19:49
- Re: Eine sehr einseitige betrachtung - Vindaloo, 27.11.2003, 19:57
- Re: Eine sehr einseitige betrachtung - Zwackelmann, 27.11.2003, 19:49
- Re: Eine sehr einseitige jüdische Geschichtsbetrachtung von Benjamin H. Freedman - saschmu, 28.11.2003, 00:00
- Re: Eine sehr einseitige jüdische Geschichtsbetrachtung von Benjamin H. Freedman - Vindaloo, 27.11.2003, 19:43
Re: Eine sehr einseitige jüdische Geschichtsbetrachtung von Benjamin H. Freedman
-->An welchem Punkt könnte man denn ansetzen, um dieser Theorie entgegenzutreten? Du schreibts, das widerspräche unserem heutigen Geschichtsbild diametral. Aber welches Bild ist denn nun definitiv falsch und welche Beweise gibt es?
Was mich immer wieder wundert, ist dass Leute, die etwas gegen Juden sagen, als Antisemiten angeprangert und aus der Ã-ffentlichkeit gezerrt werden. Aber auf die eigentliche Aussage wird niemals eingegangen. Warum eigentlich nicht? Wenn es doch so einfach wäre, Vorurteile aus der Welt zu schaffen? Wenn man etwas"nicht sagen darf", dann muss es doch einen guten, darlegbaren Grund dafür geben? Und warum hält man die"intellektuellen Rechtsextremisten" für die gefährlichsten? Weil sie dummes Zeug erzählen, oder weil sie Fragen aufwerfen, auf die es nach unserem heutigen Geschichtsbild keine logischen Antworten gibt?
Keine Angst, wenn ich diese ketzerischen Fragen aufwerfe, heißt das nicht, dass ich Friedmann Glauben würde. Aber der offiziellen Geschichtsschreibung glaube ich ebensowenig... Geschichtsbücher werden immer von den Siegern geschrieben.
saschmu.

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