- An JüKü und andere EWaver mkT - Toro, 09.11.2000, 18:26
- Re: Nein, keine Toleranz - black elk, 09.11.2000, 18:44
- ICh habe nämlich gemeint, daß..mkT - Toro, 09.11.2000, 18:59
- Re: Das kann ich leider nicht beurteilen,.. - black elk, 09.11.2000, 19:15
- ICh habe nämlich gemeint, daß..mkT - Toro, 09.11.2000, 18:59
- Fehler! Bitte lesen:"Deswegen kann ich mir NICHT vorstellen, daß..." oT - Toro, 09.11.2000, 18:54
- Re: An JüKü und andere EWaver - JüKü, 09.11.2000, 18:57
- Re: An JüKü und andere EWaver - dottore, 09.11.2000, 19:47
- Re: An JüKü und andere EWaver / Olsen - JüKü, 09.11.2000, 19:56
- Re: An JüKü und andere EWaver - dottore, 09.11.2000, 19:47
- Re: An JüKü und andere EWaver mkT - Uwe, 09.11.2000, 19:06
- Re: An JüKü und andere EWaver mkT - JüKü, 09.11.2000, 21:28
- Fluff & Noise: Entschiedener Widerspruch. - Hardy, 10.11.2000, 08:17
- Re: Nein, keine Toleranz - black elk, 09.11.2000, 18:44
Re: An JüKü und andere EWaver
>Hallo,
>eine Frage habe ich, und zwar:
>Bei Berechnung von Wellenlängen, Fiboverhältnissen etc. orientiert man sich an fest vorgegebene Methoden. Das ist klar. Aber, wie oft mußte man schon erleben, daß eine Zählung an einem sogenannten"Noise" scheitert, weil man
>gewisse Toleranzen nicht berücksichtigt hat. Schon Welles Wilder meinte, daß
>sich Kurse nur in einem begrenzten Umfang in einem Trend befinden. Deswegen kann ich mir vorstellen, daß die jüngste DOW-Zählung von JüKü gestrichen werden soll, nur weil sie den berechneten Umkehrpunkt etwas überschritten hat.
>Es gibt auch eine andere Aussage, daß z.B. die ersten 30 Minuten nach Eröffnung
>des Börsenhandels als"Fluff" (=Staubflocken) zu bezeichnen wäre.D.h., daß
>alle Kurse, die innerhalb dieser Zeitspanne entstehen nur einen trendlosen
>Noise darstellen. Bezieht man diesen Noise in die Berechnungen, dann kommt es m.E. zu Verzerrungen bei EW-Counts.
>Sollte man nicht eine gewisse Toleranz bei EW-Berechnungen berücksichtigen?
>Gruß
>Toro
[b]Hi Toro,
ein allgemeines Problem an einem konkreten Beispiel.
Die Frage ist meines Erachtens:"Wie Ernst oder stur kann man die Elliott-Wellen anwenden?"
Ziemlich, aber nicht absolut, meine ich. Die Sache mit dem"noise" ist interessant, das geht ein wenig in die Richtung die Olsen (Olsen & Associates, Schweiz) mit"intrincis time" bezeichnet hat. Er hat Handelszeiten mit geringen Volumina unter- und Handelszeiten mit hohem Volumen höher gewichtet. Mit seinem Prognosemodelle war er Mitte/Ende der achtziger Jahre sehr erfolgreich (kräftige Abwärtstrend des Dollar), aber danach, in der Seitwärtsphase, scheiterte er ziemlich, wie fast jedes technische System. Olsen hat übrigens eine zeitlang bei dem halbjährlichen Pressegespräch mitgemacht (veranstaltet vom Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands," erfolgreiche Prognose Systeme"), aber nach einer Weile hat er"freiwillig" aufgegeben. Ich nehme übrigens seit 3 oder 4 Jahren dort teil.
Prechter ist der Meinung dass jeder Tick zählt, den jeder Tick ist Realität, und den kann man nicht einfach weg schneiden.
Fazit: die Elliott-Wellen haben Grenzen. Jeder muss für sich ein"Gefühl" entwickeln, wie sehr man sie strapazieren kann.
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