- Wer sich genau über den Ablauf der Zerstörung der WTC-Türme informieren möchte. - Euklid, 05.12.2003, 16:34
- Re: WTC-Turmed down ** Wieso nun plötzlich Beton, der Stahl war nur weich ;-) - Herbi, dem Bremser, 05.12.2003, 16:54
- Hier das wesentliche in kürzester Form weil der Bericht zu groß ist. - Euklid, 05.12.2003, 17:18
- Sach ma Euklid, du als Fachmann müsstest uns doch erklären können - rocca, 05.12.2003, 19:35
- Re: Sach ma Euklid, du als Fachmann müsstest uns doch erklären können - Euklid, 05.12.2003, 20:22
- sonnenklar und zweifelsfrei????? - rocca, 05.12.2003, 22:32
- rocca widersprich nicht - Turon, 06.12.2003, 09:44
- Re: Zweifler..../ Wo liegt Dein Problem, Turon? - Student, 06.12.2003, 12:10
- rocca widersprich nicht - Turon, 06.12.2003, 09:44
- sonnenklar und zweifelsfrei????? - rocca, 05.12.2003, 22:32
- Re: Sach ma Euklid, du als Fachmann müsstest uns doch erklären können - Euklid, 05.12.2003, 20:22
- Sach ma Euklid, du als Fachmann müsstest uns doch erklären können - rocca, 05.12.2003, 19:35
- Hier das wesentliche in kürzester Form weil der Bericht zu groß ist. - Euklid, 05.12.2003, 17:18
- Re: WTC-Turmed down ** Wieso nun plötzlich Beton, der Stahl war nur weich ;-) - Herbi, dem Bremser, 05.12.2003, 16:54
Hier das wesentliche in kürzester Form weil der Bericht zu groß ist.
-->Das Gebäude erreichte seine Stabilität in erster Linie durch die äußerst wirtschaftliche Konzeption des außen angeordneten tragenden Skeletts aus Stahlstützen (Hohlkastenstützen),vor allem auch zur Aufnahme der Windlasten bestimmt,während die Stahlstützen des Kerns lediglich Vertikallasten aufzunehmen hatten.Die horizontale Aussteifung erfolgte über die Deckenscheiben,bestehend aus einer 10 cm dicken
<font color=#FF0000>unbewehrten Leichtbetonplatte auf Trapezblechen.</font>
Die Decke ruhte auf 90 cm hohen Stahlfachwerkträgern mit einer Stützweite von 18,0 m bzw 10 m.Zwischen Deckenträgern und Außenstützen eingebaute Stoßdämpfer sollten winderregte Schlingerbewegungen der Türme absorbieren.Als Verbindung zwischen den Gitterträgern der horizontalen Deckenscheiben und den vertikalen Traggliedern dienten Halterungen an den Außen und Innenstützen in welche die Gitterträger eingehängt wurden.
Diese vergleichsweise leichtgewichtige Konstruktion der Geschoßdecken verlieh der röhrenartigen Tragstruktur die erforderliche Aussteifung.
Die Geschoßböden verhinderten ein Ausknicken der Stützen der Außenwände.
Der Aufprall einer Passagiermaschine auf einen der Türme hätte allein keinen Einsturz bewirken können;es hätte nur einen lokalen Schaden gegeben der allerdings auch zahlreiche Menschenleben gefordert hätte.
Die vorhandenen Brandschutzmaßnahmen konnten den mit der Bildung des Feuerballs verbundenen Hitzeschock nicht aufnehmen bzw räumlich begrenzen und auch nicht das brennende Abfließen eines Großteils des Kerosins in mehrere Geschosse verhindern.
Der Einsturzablauf im nächsten Posting.
Gruß EUKLID

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