- Die Mär vom mächtigfen Staat LACH, hier Windräder entgegen dem Nutzungsplan - LenzHannover, 08.12.2003, 01:06
- Doch, doch! Der Staat ist überaus mächtig! Aber seine Beamten sind - Galiani, 08.12.2003, 12:12
- Gut gebrüllt, und hoffentlich zur Hälfte gewonnen - Turon, 08.12.2003, 12:31
- Doch, doch! Der Staat ist überaus mächtig! Aber seine Beamten sind - Galiani, 08.12.2003, 12:12
Gut gebrüllt, und hoffentlich zur Hälfte gewonnen
-->aus den genannten Gründen mittlerweile völlig ineffizient; durch den vom Staat ausgeübten Zwang möglicherweise/wahrscheinlich sogar schon zum Teil"verblödet".
Sie biemen sich in trügerischer Sicherheit - trotz Adolf, trotz Josef,
trotz Pinochet und den Erfahrungen die danach folgten. Undenkbar, da zuwiderzulaufen - für die.
Die"Macht" (als waffenbewehrte Gewalt) ist unfähig, Produktivität, Effizienz und Wohlstand zu erzeugen. Zwang... [ist]... kontraproduktiv... [und]...deformiert... die gezwungenen Menschen: sie verblöden im buchstäblichen Sinn.
Mitunter auch der Grund, warum es zu Gebot werden sollte, sich niemals in den Reihen einer Macht zu stellen. Tut man es doch, wählt man die bequeme
Alternative nichts wissen zu müssen, und man schmeißt die Verantwortung
gegenüber eigenen Kindern aus dem Fenster.
Man soll - jeder für sich - die Macht und ihre Strukturen in Bestandteile zerlegen. Und daraus Konsequenzen ziehen. Hoffentlich die richtigen für das Allgemeinwohl, und nicht bloß für sich selbst. Je mehr man denkt, desto mehr
verschwindet der Glaube, die Macht ist ausschließlich positiv zu bewerten.
In den meisten Fällen ist es ganz umgekehrt.
Ich bin froh, daß hier in Forum das eben möglich ist.
Gruß von T.

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