- Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - VictorX, 10.12.2003, 13:52
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - PuppetMaster, 10.12.2003, 15:45
- An Baldur, Euklid usw. - VictorX, 10.12.2003, 16:51
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - Halbwahrheiten - Baldur der Ketzer, 10.12.2003, 16:09
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - Halbwahrheiten - Euklid, 10.12.2003, 16:24
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - Frage - Diogenes, 10.12.2003, 16:46
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - er hat nen langen Arm - Baldur der Ketzer, 10.12.2003, 17:05
- sog. Diskriminierungsverbot - El Sheik, 10.12.2003, 17:20
- Doppelsteuerungsabkommen Deutschland-Schweiz: Hier steht's - El Sheik, 10.12.2003, 17:38
- Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - PuppetMaster, 10.12.2003, 15:45
Re: Auswandern schützt nicht unbedingt vorm Fiskus - er hat nen langen Arm
-->
Hallo, Diogenes,
obacht, heiß und fettig.
Alles, was im Inland belegen ist (und die steuerpflichtigen Erträge abwirft), ist natürlich pfändbar, bei Steuerschulden haste ratzfatz eine Vollstreckung drauf.
Bei nicht bezahlten KfZ-Steuern von Fahrzeugen, die im Ausland herumfahren, wird es schwierig, aber im Aufgriffsfall wirds dann umso happiger.
Mit manchen Ländern (Ã-sterreich) bestehen Vollstreckungsabkommen, wonach der dt. Fiskus in Ã-sterreich direkt abschröpfen kann.
Mit anderen Ländern läuft es ggf. über Amtshilfe.
Ist nix mehr im Inland vorhanden, was der Fiskus pfänden könnte, sind aber noch Steuerschulden offen, dann wird Dir Dein Paß nicht mehr verlängert.........wenn Du beim Konsulat auf der Matte stehst.......
Man kann es durchaus sauber machen und einen ganz dicken Schlußstrich ziehen, aber so sollte man es dann auch machen. Ich halte nichts davon, sich mit einem überdimensionalen mafiösen Blutsauger anzulegen, der an einem unendlich längeren Hebel sitzt gegen Leute, denen er was abnehmen kann.
Da fällt mir der Asylant aus dem mittleren Osten ein, der seine Wohnung (auf Sozialamtskosten) verwüstet hat und irgendwo auf der Welt abgetaucht ist - dem kann man nicht in die Tasche fassen, der hätte eine überlegenswerte Position.
Wenn man alles ins Heimatland abschneidet und konsequent dort nichts mehr hat und macht, können die einem ruhig eine Steuererklärung schicken, man füllt sie dann mit *Null* aus und der Fall hat sich.
Man zahlt ja in jdem Falle nur für Einkommen, die aus dem ehemaligen Inland fließen. Das läßt sich ja problemlos verhindern, indem man dort nix mehr erwirtschaftet.
Beste Grüße vom Baldur

gesamter Thread: