- US-Versicherungen am Zweitmarkt - Toby0909, 19.12.2003, 16:16
- Re: US-Versicherungen am Zweitmarkt - oegeat, 19.12.2003, 17:25
Re: US-Versicherungen am Zweitmarkt
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Warum sollte der Verkäufer (wenn das GEschäft so risikolos ist) einen derart hohen Risikoabschlag in Kauf nehmen? Und wie kann es sein, daß nach dem Zweitmarkthändler, der Fondsgesellschaft und was weiß ich noch alles am Ende immer noch 12 % für den Endkunden überbleiben sollen?? Das stinkt doch zum Himmel?
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Ganz einfach der Verkäufer sagt sich in 1-2.. Jahren kratz ich ab weil ich Totkrank bin! da ich die Kohle jetzt brauche und nicht dann wenn ich den Löfel abgegeben habe verkauf ich jetzt um jeden Preis. (sorry für die Lokere ausdrucksweise doch so ists! )
Sicher gibts Richtlinien wie viel man denjenigen gibt doch die Richtlinien hat der Markt vorgegeben- der Brooker muß sich davon überzeugen das derjenige wirklich bald stirbt also Ärtzte usw müßen vom Verkäufer aufgesucht werden usw....
einige Infos gibts hier (das Währungsrisiko kann man ausschließen!)
<ul> ~ viaticals</ul>

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