- nochmals zur MILCH...... - ottoasta, 23.12.2003, 15:32
- Re: so ist es, aber das ist der Masse dennoch egal - und außerdem... - Christian, 23.12.2003, 17:19
- Btr. Milch - Maurer, 23.12.2003, 17:48
- Re: Btr. Milch - alberich, 23.12.2003, 18:20
- Re: Btr. Milch, kurze Aufklärung. - ottoasta, 23.12.2003, 19:37
- Re: Btr. Milch und Kühe - Richtig und Wichtig - Goldfinger, 23.12.2003, 20:17
- Vermeiden sollte man Quark, Joghurt, Müsli... - Nickelman, 23.12.2003, 21:04
- und bitte nur noch dunkle Schokolade, denn Milch-Schokolade - Emerald, 23.12.2003, 21:56
- Re: Btr. Milch und Kühe - Richtig und Wichtig - Goldfinger, 23.12.2003, 20:17
- Re: Btr. Milch, kurze Aufklärung. - ottoasta, 23.12.2003, 19:37
- Re: Btr. Milch - alberich, 23.12.2003, 18:20
- Ist es so?? - alberich, 23.12.2003, 18:09
- Re: Ist es so?? - fridolin, 23.12.2003, 18:59
- Stichpunkt"Scheinkorrelation"... - BUSHIDO, 23.12.2003, 22:18
- Re: Das hört sich aber richtig gut an: - Christian, 24.12.2003, 00:11
- "Antipathie"für" Schweine", um deiner Penibilität die Krone aufzusetzen! - BUSHIDO, 24.12.2003, 00:19
- Re: Leider wieder falsch - aber lass gut sein, ist doch Weihnachten (owT) - Christian, 24.12.2003, 01:21
- Negativ, ist richtig! und für den Fall dass, was sollte denn daran falsch sein? - BUSHIDO, 24.12.2003, 02:37
- Re: Man schreibt übrigens"du", nicht DU - Christian, 24.12.2003, 10:17
- Negativ, ist richtig! und für den Fall dass, was sollte denn daran falsch sein? - BUSHIDO, 24.12.2003, 02:37
- Re: Leider wieder falsch - aber lass gut sein, ist doch Weihnachten (owT) - Christian, 24.12.2003, 01:21
- "Antipathie"für" Schweine", um deiner Penibilität die Krone aufzusetzen! - BUSHIDO, 24.12.2003, 00:19
- Re: Das hört sich aber richtig gut an: - Christian, 24.12.2003, 00:11
- Stichpunkt"Scheinkorrelation"... - BUSHIDO, 23.12.2003, 22:18
- Re: Ist es so?? - fridolin, 23.12.2003, 18:59
- Re: so ist es, aber das ist der Masse dennoch egal - und außerdem...MOLKE.. - ottoasta, 23.12.2003, 19:21
- Re: so ist es, aber das ist der Masse dennoch egal - und außerdem... - mguder, 23.12.2003, 20:58
- Btr. Milch - Maurer, 23.12.2003, 17:48
- Re: nochmals zur MILCH...... - Vlad Tepes, 23.12.2003, 17:43
- Kalziumquellen? Siehe Link - SchlauFuchs, 23.12.2003, 18:12
- Aber DAS Kalzium wird doch auch durch die Magensäure unverfügbar gemacht - alberich, 23.12.2003, 18:23
- Warum sind Milch und deren Produkte nicht geeignet? (Link) - SchlauFuchs, 23.12.2003, 18:52
- Ich glaube hier werden einige Dinge verwechselt - alberich, 23.12.2003, 19:42
- Re: Ich glaube hier werden einige Dinge verwechselt - mguder, 23.12.2003, 20:54
- Danke, mguder. Du hast ja nachgerechnet. An der Aussage ändert das aber nichts. (owT) - alberich, 23.12.2003, 21:18
- Re: Ich glaube hier werden einige Dinge verwechselt - mguder, 23.12.2003, 20:54
- Ich glaube hier werden einige Dinge verwechselt - alberich, 23.12.2003, 19:42
- Warum sind Milch und deren Produkte nicht geeignet? (Link) - SchlauFuchs, 23.12.2003, 18:52
- Aber DAS Kalzium wird doch auch durch die Magensäure unverfügbar gemacht - alberich, 23.12.2003, 18:23
- Re: Kalzium: - Christian, 23.12.2003, 19:01
- Re: Kalzium: - Vlad Tepes, 23.12.2003, 20:24
- Re: Kalzium: - Karl52, 23.12.2003, 21:48
- Re: Kalzium: - Vlad Tepes, 23.12.2003, 20:24
- Re: Mineralwasser - pretty put, 23.12.2003, 21:23
- Re: Mineralwasser - Vlad Tepes, 23.12.2003, 22:02
- Re: danke, wünsche ebenfalls - pretty put, 24.12.2003, 00:19
- Re: die Mineralwasser-Lüge - Christian, 23.12.2003, 22:03
- Re: die Mineralwasser-Lüge - pretty put, 23.12.2003, 23:22
- Re: Quellwasser - Christian, 24.12.2003, 00:00
- Re: Quellwasser - shroom, 25.12.2003, 13:12
- Re: Quellwasser - Christian, 24.12.2003, 00:00
- Re: die Mineralwasser-Lüge - pretty put, 23.12.2003, 23:22
- Re: Mineralwasser - Vlad Tepes, 23.12.2003, 22:02
- das gilt doch dann aber auch genauso für ALLE im Supermarkt Lebensmittel.... - R1, 24.12.2003, 18:30
- Kalziumquellen? Siehe Link - SchlauFuchs, 23.12.2003, 18:12
- Infos zu Milch ist so gesund & Milch schütz vor Osteoporose - prinz_eisenherz, 23.12.2003, 20:09
- Erstaunlich, wieviele (kompetente!) 'Milchbubis' es hier gibt... (owT) - bernor, 23.12.2003, 22:00
- Re: Erstaunlich, wieviele (Durst-kompetente!) 'Milchbubis' es hier gibt... - Bob, 23.12.2003, 22:28
- Aber klar Bob, uns dürstet nach Erkenntnis... (owT) - alberich, 23.12.2003, 23:07
- Re: Erstaunlich, wieviele (Durst-kompetente!) 'Milchbubis' es hier gibt... - Bob, 23.12.2003, 22:28
- Kühe trinken auch keine Milch... dennoch, mal nicht übertreiben. - Mat72, 23.12.2003, 22:44
- keine milch kein wasser am besten gleich den... - oegeat, 23.12.2003, 22:59
- Re: so ist es, aber das ist der Masse dennoch egal - und außerdem... - Christian, 23.12.2003, 17:19
Infos zu Milch ist so gesund & Milch schütz vor Osteoporose
-->Zwei Zusatzinformationen aus dem Buch:
Pollmer, Udo
Lexikon der populären Ernährungsirrtümer
Bei Amazon leicht zu finden.
Hier schaue ich zur Not immer wieder einmal hinein um nicht auf jede noch so blödsinnige Ernährungsmode hereinzufallen.
Kann ich nur wärmstens empfehlen
Der Text:
Milch ist ein gesundes und nahrhaftes Getränk für alle
»Milch macht müde Männer munter«, verkündeten einst die Werbetexter der
Milchwirtschaft. Ärzten und Ernährungsberaterinnen zufolge sollen Milch und
Milchprodukte den heimtückischen Knochenschwund im Alter aufhalten.
Schulmilchprogramme wurden ins Leben gerufen (und mittlerweile aus Geldmangel
wieder eingestellt), um den Nachwuchs mit den wertvollen Inhaltsstoffen der Milch zu versorgen. Tonnen von Milchpulver - die trockengelegten Milchseen der EU - werden nach Afrika geschickt, um die hungernden Kinder zu retten. Doch statt endlich satt zu werden, sterben nicht wenige an den Durchfällen, die nach dem Genuß der guten Milch einsetzen. Die meisten Afrikaner vertragen nämlich keine Milch.
Diese Unverträglichkeit mit der wissenschaftlichen ezeichnung »Lactoseintoleranz
« ist auch in anderen Bevölkerungsgruppen mehr oder weniger weit verbreitet. In Deutschland, Ã-sterreich und der Schweiz bekommen zwischen 12 und 18 Prozent der Erwachsenen auf Milch Bauchschmerzen, Blähungen, dünne Stühle oder Durchfälle. In Schweden trifft es nur jeden hundertsten, in Italien jeden zweiten, in China und Thailand praktisch alle. Kaum verwunderlich, daß Milch in weiten Teilen Asiens als ungesund und ekelhaft gilt. Wie sind diese frappierenden
Unterschiede zu erklären?
Milch ist nicht nur reich an Eiweiß, Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen,
auf die ihr Ruf als wertvolles Nahrungsmittel zurückgeht, Milch enthält darüber
hinaus Milchzucker (Lactose), der ihr den leicht süßen Geschmack verleiht. Um
diesen Milchzucker zu verwerten, benötigt der Körper ein Enzym namens Lactase.
Alle Säugetiere, auch Menschen, bilden Lactase, bis sie entwöhnt sind, also keine Muttermilch mehr brauchen. Lactoseintoleranz sollte also beim Erwachsenen der Normalfall sein. Warum sie es vielerorts nicht ist, dafür bietet der Anthropologe Professor Marvin Harris eine ökologische Erklärung: Lichtmangel.
Als die Menschen begannen, die äquatorfernen Weltregionen zu besiedeln,
mußten sie sich an weniger Licht und kältere Temperaturen anpassen. Licht wird
aber für die Vitamin-D-Bildung gebraucht, die in der Haut abläuft. Und Vitamin D
ist der Calciumtransporteur, ohne den die Knochen nicht ausreichend mit dem
Mineral versorgt werden. Folge: Rachitis bei Kindern, Osteomalazie und
Osteoporose bei Erwachsenen. Diese Erkrankungen drohen also, wenn die Haut
zuwenig Sonne sieht - entweder weil sie wegen der Kälte ständig bedeckt ist oder
weil nicht genügend Licht vorhanden ist oder beides.
Auswege aus diesem Dilemma eröffneten sich mit zwei »Erbschäden«. Bei
Menschen, die weniger Farbpigmente in der Haut besaßen, konnte mehr Licht für
die Vitamin-D-Bildung eindringen. Deshalb sind die Nordlichter besonders
hellhäutig. Außerdem behielten manche Individuen die Fähigkeit zur
Lactaseproduktion bei, als sie dem Säuglingsalter entwachsen waren. Da Lactose
ebenfalls als Calciumtransporteur fungieren kann, half auch das, den Lichtmangel zu kompensieren. Allerdings brauchte man dann natürlich Milchspender: Das war der Anfang der Milchwirtschaft.
Lactoseintoleranz finden wir heute vor allem in tropischen Regionen mit
reichlicher Sonneneinstrahlung, und bei Menschen, die aus solchen Ländern
stammen. Aber sie ist in unseren Breiten keineswegs ganz verschwunden und
häufige Ursache für chronische Verdauungsstörungen. Dabei läßt sie sich mit
einfachen Testverfahren feststellen (Lactose-Toleranztest, H2-Atemtest).
Wer unter Lactoseintoleranz leidet, muß nicht nur bei Milch vorsichtig sein.
Zwar sollten Milchprodukte, die unter der Mitwirkung von Milchsäurebakterien
hergestellt werden, kaum Lactose enthalten, weil erstens bei der Dicklegung mit der Molke ein Teil entfernt wird und weil zweitens die Mikroorganismen Enzyme
besitzen, mit denen sie den Milchzucker abbauen. Deshalb wird Joghurt oft besser
vertragen als Milch. Allerdings setzt man heute vielen Milchprodukten
lactosehaltiges Molken- und Milchpulver zu. Besonders problematisch für
Menschen mit Lactoseintoleranz ist die Tatsache, daß auch viele Lebensmittel (zum Beispiel Fertigsuppen, Süßwaren oder Backwaren) und Medikamente Lactose
enthalten.
Milch schützt vor Osteoporose
Bei Osteoporose werden bekanntlich die Knochen brüchig, weil ihnen der
stützende Kalk fehlt. Kalk besteht aus Calcium und Carbonat. Calcium wiederum ist in Milch und Milchprodukten reichlich enthalten. - Folglich muß man nur viel Milch trinken, Quark und Käse essen, um sich vor Osteoporose zu schützen. Soweit die Theorie.
Denken wir konsequent weiter: Wenn Osteoporose ein Kalkmangel ist, und
reichlich Milch Abhilfe schafft, dann müßte bei der Verkalkung von Arterien und
Hirn logischerweise ein Verzicht auf alle Milchprodukte die Ernährungstherapie der Wahl sein. Wer nicht verkalken will, der sollte prophylaktisch auf Milch verzichten.
Diese Überlegung ist nicht weniger plausibel als die Osteoporose-Hypothese.
Sollten Sie von dieser zweiten Schlußfolgerung noch nichts gehört haben, könnte es daran liegen, daß es keine Branche gibt, die daraus finanziellen Vorteil schlagen würde.
Wäre die Milch-schützt-vor-Osteoporose-Theorie richtig, müßte der Knochenschwund
dort besonders häufig sein, wo wenig Milch getrunken wird. Ist er
aber nicht. Überrascht stellt Mark Hegsted, Professor für Ernährung an der Harvard Medical School, fest, daß »Bevölkerungsgruppen, die wenig Calcium mit der Nahrung aufnehmen, offenbar vor Oberschenkelhalsbrüchen geschützt sind«. Und
weiter: »Schenkelhalsbrüche treten häufiger in Populationen auf, in denen viele
Milchprodukte verzehrt werden und die Calciumaufnahme hoch ist.« Einem Bonmot
zufolge gibt es für jedes komplizierte Problem eine Lösung, die einfach, logisch und falsch ist. Auf die Theorie, mit Calcium ließe sich der Knochenschwund bremsen, trifft dies sicher zu.
Wir neigen dazu, uns Knochen als etwas Festes, Dauerhaftes vorzustellen. Einmal
geschaffen, sollten sie, vielleicht nicht für die Ewigkeit, doch zumindest bis ins hohe Alter halten. Aber schon diese Vorstellung ist irrig. Unser Knochengewebe ist in einem ständigen Auf- und Abbau begriffen, ein Prozeß, in dem viele verschiedene körpereigene Hormone eine Rolle spielen. Bei Osteoporose verläuft der Abbau schneller als der Aufbau. Calcium (aus dem Abbau) wäre also genug da, aber es wird nicht mehr eingebaut. Und was nützt die beste Calciumzufuhr, wenn das Mineral ausgeschieden wird, etwa weil die Transporteure fehlen, weil es vor dem Einbau abgefangen wird oder weil eine Fehlregulation den ganzen Prozeß auf Knochenabbau geschaltet hat?
Zahlreiche Medikamente wie Cortison, Tetracycline oder das Schilddrüsenhormon
Thyroxin, aber auch Depressionen, Mangel an Tageslicht und vieles
andere mehr, beeinflussen den Knochenstoffwechsel auf hormonellem Wege. Auch
die Unsitte, Extraportionen an Vitamin C zu schlucken, fördert Osteoporose. Citrate und Phosphate, die in der sogenannten westlichen Ernährung reichlich vorhanden sind (Cola, Limonaden, Orangensaft, Schmelzkäse), bilden mit Calcium Komplexe und verhindern die Aufnahme des Minerals in den Körper. Die mit Abstand
wichtigste Ursache von Osteoporose sind aber zweifellos Diäten. Kein Wunder, daß
die prospektiven Studien der Milch völlige Unwirksamkeit bescheinigen!
Aber gibt es nicht auch Beweise dafür, daß Frauen, die in ihrer Kindheit reichlich Milch tranken, im Alter seltener unter Osteoporose litten? Die gibt es - und sie sind zugleich ein Musterbeispiel für wissenschaftliche Manipulation. Die populärste Studie aus Deutschland verglich 65 Patienten mit Osteoporose mit 76 gesunden Personen. Das Resultat: »In der Kindheit und Jugend war die Calciumaufnahme mit Milch und Milchprodukten bei den Patienten-Gruppen signifikant niedriger als bei den Kontrollpersonen...« Der Trick: Die Kindheit bzw. Jugend der Betroffenen fiel in die Zeit des Zweiten Weltkrieges. Wer damals reichlich Milch bekam, der hatte zu essen und mußte nicht hungern. Hunger führt zu Knochenschwund. Der Studie kann übrigens weder entnommen werden, wieviel Calcium bzw. Milch die Teilnehmer zu sich genommen hatten, noch, ob sie damals hungerten oder nicht.
Dennoch wurde das dubiose Ergebnis sogleich über die Ärzteschaft und
Gesundheitssendungen einer breiten Ã-ffentlichkeit vermittelt. Und alsbald stellten sich neue Beweise ein, retrospektive Studien schienen den lange vermuteten Zusammenhang zu belegen. Eine ziemlich pfiffige Studie aus Skandinavien fand heraus, wie das funktioniert: Zunächst wurden die Ernährungsgewohnheiten von 65000 Frauen per Fragebogen erfaßt. In den folgenden sieben Jahren erlitten 123 eine Oberschenkelhalsfraktur. Diese Patientinnen erhielten den gleichen Fragebogen ein zweites Mal. Jetzt, im nachhinein, berichteten die Frauen von einem erheblich geringeren Milchkonsum, während sie gleichzeitig versicherten, ihr Verbrauch habe sich in den letzten Jahren nicht geändert...
Derartige Mechanismen sind für angeblich »ernährungsbedingte« Erkrankungen
typisch. Nach der Diagnose Osteoporose können sich viele erschrockene
Patientinnen auf einmal nicht mehr daran erinnern, je viel Milch getrunken zu
haben. Die Krankheit ist für sie der Beweis, daß es zu wenig war. So gelingt es der Wissenschaft elegant, ihre eigenen Vorurteile zu bestätigen - sozusagen als sich selbst erfüllende Prophezeiung. Aus diesem Grunde sind retrospektive
Ernährungsstudien stets mit einer gewissen Skepsis zu beurteilen.
Trotzdem gibt es eine Verbindung zwischen Milch und Osteoporose. Etwa 12-18
Prozent der Erwachsenen im deutschsprachigen Raum sind »lactoseintolerant«, das
heißt, sie vertragen keine Milch, weil ihnen ein Enzym fehlt, das für die Verdauung von Milchzucker (Lactose) erforderlich ist. Wenn lactoseintolerante Menschen trotzdem Milch trinken, dann wird die Aufnahme von Calcium im Darm blockiert.
Daß diese Intoleranz beim Knochenschwund durchaus eine Rolle spielt, zeigte eine
österreichische Studie: Bei Patientinnen mit Osteoporose wurde dreimal häufiger
eine Lactoseintoleranz festgestellt als bei gleichaltrigen Frauen ohne
Knochenschwund.
Eine generelle Empfehlung, zur Vorbeugung der Osteoporose mehr Milch zu
konsumieren, kann bei so vielen verschiedenen möglichen Ursachen also kaum
sinnvoll sein. Und Menschen, die seit jeher keine Milch mögen, sollten ihre
Gewohnheiten nicht ohne einen vorherigen Lacosetoleranztest ändern, weil sie unter Umständen genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie beabsichtigen.
Möglicherweise haben sie das Lebensmittel, das sie nicht vertragen, schon immer
instinktiv gemieden.
bis denne
prinz_eisenherz

gesamter Thread: