Re: nicht neu, habe ich schon im Januar 2000 geschrieben..

verfasst von ottoasta, 01.01.2004, 16:02

-->hallo,
habe ich schon im Januar 2000 auf meine HP gestellt, hat hier viel Aufruhr unter den Bauern gegeben!
Hier der Text, auf meiner HP besser formatiert, also anklicken und bei Button
-BSE- schauen.
BSE, Ethik, das Internet und trotzdem nichts dazugelernt!


Meiner Ansicht nach würde die vegetarische Lebensweise durch ihren rein körperlichen Einfluß auf das Wesen des Menschen einen sehr günstigen Einfluß auf das Los der Menschheit haben!
Albert Einstein

Faschismus fängt da an, wenn jemand im Schlachthaus steht und sagt: Es sind ja nur Tiere!
Th.W. Adorno

Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi. Für Tiere ist jeden Tag Treblinka.
Isaak B. Singer

Schon seit längerem verfolge ich die Diskussion über BSE sowohl in der Zeitung als auch im Internet. Dabei fällt mir auf, dass in der Presse, Funk und Fernsehen fast nichts über den Aspekt aus Sicht des Tierschutzes geschrieben wird. Da haben vor allem die Politiker breiten Raum gefunden, eine Art Hofberichterstattung! Nicht so im Internet! Dort sind zum Thema BSE einige tausend Seiten eingestellt; einige Diskussionsforen eingerichtet.
Dort wird über das Leid der Tiere berichtet, das der Mensch mit seiner Giernach Geld verursacht.

Ich stelle an den Anfang einige Zitate aus einem Diskussionsforum:

"Die Menschen können nicht ungestraft gegen die Gesetze der Natur verstoßen. Es gibt das Gesetz von Ursache und Wirkung. Alles was ich dem Anderen antue, egal ob Mensch oder Tier,kommt irgendwann wieder zu mir zurück. Das unsägliche Leid der Tiere durchquälerische Tiertransporte, Massentierhaltung usw. wird sich an uns und unseren Kindern rächen!"

" Die oft genannte christlich-abendländische Leitkultur ist mit Blut begonnen worden, wurde mit dem Blut millionen unschuldiger Menschen und Tiere fortgesetzt und wird heute im gleichen Umfang, nur verbrämt in der Umgangssprache und in abgeschlossenen Tierfabriken und hinter dicken Schlachthofmauern ebenfalls auf Blut begründet, fortgesetzt.
Warum spricht der Jäger von Schweiß statt von Blut, der Pharmazeut vom Tiermodell statt vom Tierversuch, der Schlächter vom Keulen statt vom Töten, der Bauer vom Tiermaterial statt von einem Lebewesen?"

Zur Zeit wird viel über die ach so armen Landwirte berichtet, gleichzeitig werden schon wieder Millionen an Hilfen versprochen um ja die Massentierhaltung zu ermöglichen; natürlich aus Steuergeldern, die zu einem großen Teil
auch von Vegetarieren (Tendenz steigend!) aufgebracht werden. Ich frage mich da schon: Wie kann ein Landwirt mit ein paar Hektar Grund 200 Rinder halten? Für mich ist dies Massentierhaltung! Die kann er doch niemals aus eigenem Grundund Boden ernähren! Ich komme viel im Landkreis herum und sehe, unter welchen Bedingungen oft Tieregehalten werden. Auf engstem Raum, teilweise angeschissen, ohne Einstreu auf Spaltenböden oder Gummimatten; Milchkühe, deren Euter an Qualzüchtungen erinnern, fast immer in Foltermaschinen, genannt Aufstallung,angebunden. Diese Tiere bleiben darin 5-10 Jahre (Lebenserwartung einer Kuh bis 30 Jahre!) unbeweglich stehen; wenn sie dann ausgepowert sind, kommen sie ins Schlachthaus. Der Verbraucher sollte sich klar darüber sein, woher seine Milch und sein ach so"goldener"Mozarella kommt! Ich bin gerne bereit, den so schön redenden Politikern die Ställe zu zeigen; falls uns der Bauer überhaupt hineinläßt! Übrigens, mir liegt eine e-mail vor, wo Feriengäste vorzeitig aus eben diesen Gründen ihren Urlaub abgebrochen haben! Sie beklagen sich darin bitter über die Haltung von Tieren bei den Bauern!

Ich übersehe sicher nicht, daß der konventionell wirtschaftende Landwirt das letzte und schwächste Glied in einer Kette ist, die von Brüssel über Berlin nach München reicht. Nicht zu vergessen die Herren Professoren der landwirtschaftlichen Hochschulen und Zuchtanstalten! Es hat sich eine unheilvolle Allianz von Politikern mit Bauernverbandsvorständen, Wissenschaftlern und Beamten gebildet. Viele dieser Leute
haben Doppelmandate als Politiker und als Funktionäre; haben Aufsichtsratposten bei der Fleisch oder Futtermittelindustrie; sind"beratend" tätig. Viele Politiker glauben den nWissenschaftlern zuviel; wenn dann deren Szenario zusammenbricht, sind die Rufe nach"wissenschaftlicher" Klärung noch lauter. Als Schlußglied ist dann der Bauer zu sehen, der, beeinflußt durch Funktionäre (Herr Sonnleitner u.Co.), Politiker und Landwirtschaftsämter mit ihren"Beratern" eine eigentlich ihm zuwiderlaufende Landwirtschaft betreiben muß!Wenn der stellvertretendeVorsitzende des Bauernverbandes in einer Fernsehsendung darüber jammert, daß ja ein Kälbermäster seine Tiere nicht verhungern lassen kann und es sich herausstellt, daß dieser keine Muttertiere hat, ja dann ist so ein"Bauer" ein Tierschinder! Es ist gut,wenn so einer pleite geht! Kälber kann nur halten, wer auch die Mutterkühe dazu hat!

Und was tut nun so ein betroffener"Bauer" nachdem bei ihm ein BSE Fall aufgetreten ist? Er macht weiter wie bisher! Mit gesäubertem Stall meint er der Seuche entrinnen zu können! Statt die Chance zu nutzen und seinen Stall auf artgerechte Tierhaltung umzubauen!

Interessant ist da auch, daß in einer Ausgabe des"Bayerwald Echo" vielüber BSE gejammert wird und einige Seiten weiter ein Bericht über die Ausführungen des Amtes für Landwirtschaft (!) zurFütterung von Milchkühen berichtet wird. Verbraucher, aufgepaßt, so wird eure Milch erzeugt: Geschütztes Eiweiß, Rapsschrot, Rapsöl, Bicarbonat, Propylenglycol, stinkende Grassilage und Maissilage (enthalten Toxine von Fusarium). Schmeckts noch, die Milch? Übrigens, das Ganze wird noch staatlich gefördert, mit unseren Steuergeldern!

Dazu nochmal ein Zitat:
"Der alte Imperativ für den Intellektuellen ist: Sei eine Autorität. Wisse alles in Deinem Gebiet. Wenn Du einmal als Autorität anerkannt bist, dann wird Deine Autorität auch von Kollegen beschützt werden und Du mußt natürlich Deinerseits die Autorität Deiner Kollegen beschützen. Ich brauche kaum zu betonen, daß diese alte, professionelle Ethik immer schon intellektuell unredlich war. Sie führt zum Vertuschen der Fehler um der Autorität Willen!"
Sir Karl R. Popper, Philosoph, 1982

Nach diesen Einführungen komme ich zum Internet. Dort sind alle relevanten Forschungsergebnisse, zurück bis 1965 ( DICKINSONet al -An analysis of natural scrapie in Suffolk sheep- ; Herdity. 20.485-503. 1965), sowie eine
Menge Diskussionsforen zu finden. Nun, unsere Politiker sehen dort nicht nach, die wiederkäuen lieber das, was ihnenProfessoren in bestimmter Absicht sagen.

LACEY ist der Meinung, daß BSE mittlerweile eine Epidemie geworden ist, die sowohl vertikal (vom Muttertier) als auch horizontal (Fremdzufuhr) übertragen wird. Also eine genetische Komponente, die durch Einzüchtung und Vererbung wirksam wird. (LACEYR.W."Bovine spongiform encephalophaty is being maintained by vertical and horizontal transmission"BMJ, 312, 180-181, 1996)

Die Zusammenfassung der wissenschaftlichen Berichte, die ins Internet gestellt sind, ergibt folgendes Bild:
Fast alle dort eingestellten wissenschaftlichen Arbeiten sind der Meinung, daß Tiermehl alleine keinesfalls als Ursache von BSE angesehen werden kann! Es wird natürlich als Perversion und Kannibalismus verurteilt, wenn Tiermehl verfüttert wird. Der Grund für den Ausbruch von BSE wird in vielen Einzelkomponenten gesehen:

1883 wurde der erste Fall in Frankreich beschrieben. Ursache unbekannt.

BSE ist in Nerzfarmen seit ca. 1945 bekannt, ohne daß dort Tiermehl gefüttert wurde. In Großbritannien deckt sich das Auftreten von BSE nicht mit dem Einsatz von Tiermehl!

Es ist nicht gelungen, in Fütterungsexperimenten mit erkrankten Schafshirnen an Kälber BSE zu erzeugen. Selbst dann nicht, wenn der Extrakt direkt in den Schädel gespritzt wurde! Die Tiere erkrankten dann an dem Downer-Syndrom!
(CUTLIP R.C. et al: Intracerebral transmission of scrapie to cattle. Journal of Infectious Diseases 1994/169/S814; Second passage of a US scrapie agent in cattle. Journal of ComparativePathology 1997/117/S 271)

Es wird eine Theorie diskutiert, die besagt, daß in England BSE durch eine Pestizidvergiftung (Bekämpfung der Dasselfliege) ausgelöst wurde. Interessant ist dabei, daß diese Pestizide auch in den Nerzfarmen eingesetzt werden. Denkbar ist, daß durch diese Gifte eine latente, genetisch bedingte Erkrankung getriggert wurde. ( PURDEYM.; Hypothesis based upon... Journal of Nutritional Medicine 1994;GORDONI. et al: Phosmet induces up-regulation of surface levels of thecellular prion protein. Neuro Report 1998/9/S 1391)

Viele Experten sind der Meinung, daß Hypophysenpräparate, die zur vermeintlichen Leistungssteigerung bei Zuchtvieh gespritzt wurden, die Hauptursache von BSE ist. Gestützt wird diese Theorie durchzwergwüchsige
Kinder in Frankreich. Diesen wurde ebenfalls verunreinigtes Hypophysenpräparat gegeben. Dutzende davon erkrankten danach an derCreutzfeld-Jakob Krankheit! Die Tiere wurden zur Zucht verwendet und vererbte damit die Dispositionan ihre Nachkommen.
(MACKENZIE D.: Vets may have spread madcow disase. New Scientist 1999, S 24; sowie weitere)

Ein weiterer Aspekt ist die Kolostralmilch (Erstmilch,Biestmilch). Es ist eindeutig nachgewiesen, daß die Qualität des Colostrums bei Kühen in Anbindeställen vermindert ist. Kühe mit Weidegang haben das beste Colostrum!
Kälber werden gar nicht von der Kuh gesäugt oder zu früh weggenommen und mit sog. Milchaustauschern gefüttert. Damit wird den Kälbern ein wichtiger Abwehrmechanismus genommen, Colostrum enthält sehr viele Immunglobuline.
(Vetmedia Fu-Berlin)

Auffallend ist auch, daß in der Schweiz bei fast 400 BSE Fällen nur ein einziges Rind eines BIO Bauern erkrankt war; dieses allerdingswar erst vor kurzem zugekauft worden!

Neben den oben aufgeführten Quellen ist noch UDO POLLMER zu nennen. Allerdings sind seine Schriften (ich habe fast alle seine Bücher) mit Vorsicht zu geniessen! Die von ihm geäusserten Ansichten bezüglich ökologischer Landbau sind sehr widersprüchlich. Sie stehen teilweise im Gegensatz zu den Erkenntnissen von Prof. POPP, der sich intensiv mit der Lichtenergie der Nahrungsmittel befasst. Danach sind ökologisch erzeugte Lebensmittel eindeutig besser!

In Summary:
Die Auswertung der Daten die im Internet zugänglich sind ergibt, daß fast 100% aller BSE Fälle in Deutschland und der Schweiz bei Rindern auftrat, die in Massentierhaltungen und Anbindeställen gehalten werden. Diese Tiere sind gleichzeitig als Qualzüchtungen anzusehen, werden oft mit Kraftfutter mit Antibiotikazusatz gefüttert, werden teilweise mit Wachstumshormonen gespritzt. Die Tiere leben in einem verheerenden psycho-sozialem Umfeld mit lebenslanger, starrer Anbindehaltung auf Spaltenböden oder Gummimatten. Sie werden künstlich besamt, die dort geborenenKälber werden schnell von der Mutter getrennt. Das soziale Kuh-Kalb Verhältnis kann sich nicht ausprägen, die wichtige Immunstärkung durch gute Colostrummilch fehlt teilweise ganz. Durch Überzüchtung auf einseitige Leistung (Milch oder Fleisch) und Einzüchtung von Disposition zu BSE sind potentiell kranke Tiere enstanden. Bei Auftreten von Noxen (pharmakologisch, psychisch z.B. lebenslange starre Haltung im"modernen" Stall, Verhinderung von Sozialkontakt der Tiere untereinander, Pestizide, Schimmelpilze und deren Mykotoxine im Futter bei Mais- und Grassilage bricht eben BSE aus!

Unsere Politiker und Funktionäre sagen schlicht die Unwahrheit! Entweder sie wissen es wirklich nicht besser oder sie verfolgen einen bestimmten Zweck! Die Meinungsbildung im Internet geht dahin, daß bestimmte Politiker und Funktionäre ihre Pfründe bei der industriellen Landwirtschaft (Pharmafirmen, Futtermittelhersteller, Fleischindustrie) nicht verlieren wollen. Darum auch nur die halbherzige Unterstützung der ökologischen Landwirtschaft!

Was ist also zu tun?

Leitsatz: Bauer kann nur sein, wer seine Tiere aus eigenem Grund und Boden ernähren kann!

Damit wird jegliche Bemühung der Politiker mit ihren Vorschlägen eines besseren Verbraucherschutzes ad absurdum geführt! Denn diese Damen und Herren zäumen das Pferd von hinten auf! Nicht beim Endprodukt ist anzusetzen sondern bei der Erzeugung! Das angedachte Ministerium für Verbraucherschutz ist sinnlos, wichtiger wäre dann ein Ministerium für Tierschutz! Dabei wären den Landwirten zu helfen mit den Mitteln, die bis jetzt verkehrt eingesetzt wurden.

Förderung von Freilaufställen, artgerechte Tierhaltung, Rückzüchtung der Tiere auf Gesundheit und Robustheit mit Inkaufnahme einer geringeren Milchleistung! Striktes Verbot jeglicher Zusätze im Futter. Zurückdrängung der
Silagen aller Art. Medikamenteneinsatz unter strenger Kontrolle der Tierärzte! Rückbesinnung auf dieTradition der bäuerlichen Landwirtschaft!

Und wenn die Politiker und Funktionäre dies nicht wollen? Dann, Verbraucher, bist Du gefragt! Ein Boykott hat fast immer geholfen, auch bei der nächsten Wahlentscheidung sollte dieses Thema einfließen! Vermutlich aber ist die BSE Krise nur der Anfang! Denn wenn ich mir die Schweine,Geflügelhaltung usw. ansehe und darüber lese, dann kommt sicher noch was ganz Gewaltiges auf uns zu! Der Verbraucher sollte wissen, woher sein Schweinefleisch kommt:
Massentierhaltung in dunklen Ställen, auf Spaltenböden über den eigenen Exkrementen, ohne Einstreu, zusammengepfercht sodaß der Kannibalismus unter den Tieren grassiert. Futter mit zig Medikamenten angereichert um ein schnelles Wachstum zu bekommen. So ein Halter nennt sich Bauer!

Ich rufe alle Landwirte auf: Werdet Ã-KO Landwirte, nur so habt ihr eine Überlebenschance!

09.Januar 2000 Otto Neumann Robert Bosch Str.1 93489 Schorndorf


Meine Internetadresse: http://www.neumann-otto.de

Die Seiten zum Tierschutz (BSE) werden laufend ergänzt! Auch obigen Beitrag findet ihrdort!


Nachtrag vom 14.01.2001:
Internet: Wie neueste Forschungen ergeben, wird die Disposition zu BSE mit höchster Wahrscheinlichkeit vererbt! Eingeschleust in Züchtungen wurde BSE durch Verabreichung von Hypophysen Wachstumshormonen bei Zuchtrindern oder Züchtung von Rassen, dei einseitig auf maximale Milchausbeute bzw. Fleischzuwachs gezüchtet wurden; mit Vernachlässigung der Robustheit und Gesundheit (Qualzüchtungen). Damit sollten alle Besamungsstationen mit Argwohn beobachtet werden. Denn wenn nur ein Bulle dort die Disposition geerbt hat,
so kann er ganze Landstriche verseuche Der Ausbruch von BSE wird durch Streß bei den Tieren verursacht. Der Streß kann sein: Anbindeställe und damit kein sozialer Kontakt der Rinder (Herdentiere!), ungenügende Aufnahme von Colostrum bei den Kälbern (zu frühes wegnehmen), Medikamente, Silofutter (Mykotoxine der Fusarien bzw. Aspergillen), verbotene Futtermittel (Antibiotika, Wachstumshormone usw.).

Nachtrag vom 20.01.2001:
Internet: Es stellt sich immer mehr heraus, daß auch die"Milchaustauscher" bei der Kälberaufzucht mit BSE zu tun haben. Tierärzte sind der Meinung, daß hier entweder BSE eingebracht wird, oder eine latente genetische Disposition durch fehlen von gutem Colostrum getriggert wird. Auch die zu frühe Trennung vom Muttertier kann einen erheblichen Streß bedeuten!

Nachtrag vom 25.01.2001:
In der obigen Schrift habe ich im letzten Absatz über die Schweinehaltung und eventuelle Krisen geschrieben. Nun, prompt haben wir den Schweinemastskandal! Dabei ist nicht nur der Medikamenteneinsatz gemeint. Es kam auch ans Tageslicht, wie Schweine teilweise gehalten werden: Auf Spaltenböden, über ihren Exkrementen, ohne Einstreu, dicht an dicht. Damit sie sich nicht gegenseitig anfressen, werden Zähne befeilt und die Schwänze kupiert. Und wenn eins tot umfällt, na was machts, es verwest eben ("Bauer" in der Nähe von Passau).

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• BSE durch Insektizide? - CRASH_GURU, 01.01.2004, 15:43
  • Re: nicht neu, habe ich schon im Januar 2000 geschrieben.. - ottoasta, 01.01.2004, 16:02
    • Link vergessen...siehe unten... - ottoasta, 01.01.2004, 16:07