- Wunderschöne Langfristperspektiven des Dow von Dieter - André, 30.12.2003, 17:54
- Ja genau, eine wunderschöne Nicht-Aussage - x Thomas, 30.12.2003, 18:51
- Re: Ja genau, ungläubiger Thomas, aber was gerade für Dieter spricht, - André, 30.12.2003, 19:43
- Re: Ja genau, eine wunderschöne Nicht-Aussage - MC Muffin, 30.12.2003, 20:50
- Kernaussage - Dieter, 30.12.2003, 21:53
- Apropo Leben nach dem Tod. - x Thomas, 30.12.2003, 23:10
- Re: Apropo Leben nach dem Tod. - chiron, 31.12.2003, 00:08
- Naja, wenn der glaube an das Jenseitige hilft, von mir, ich..... - x Thomas, 31.12.2003, 17:50
- Re: Naja, wenn die Angst vor dem Unbekannten obsiegt - Baldur der Ketzer, 31.12.2003, 18:33
- Der Techniker glaubt solange nicht, solange er keinen defintiven Beweiss hat. - x Thomas, 01.01.2004, 21:09
- Re: Der Techniker und Anforderungen an einen defintiven Beweis - Baldur der Ketzer, 01.01.2004, 21:40
- Sehr ausführliche Antwort. Ich fasse es mal zusammen. - x Thomas, 01.01.2004, 23:36
- Re: Nachtrag zur Relevanz von Einzelexperimenten / Nachtodsituation - Baldur der Ketzer, 02.01.2004, 00:40
- Als Pragmatiker wählt man.... - Dieter, 02.01.2004, 01:02
- Re: Schnell einen Witz zum Thema..... - Baldur der Ketzer, 02.01.2004, 01:41
- Als Pragmatiker wählt man.... - Dieter, 02.01.2004, 01:02
- Re: Nachtrag zur Relevanz von Einzelexperimenten / Nachtodsituation - Baldur der Ketzer, 02.01.2004, 00:40
- Sehr ausführliche Antwort. Ich fasse es mal zusammen. - x Thomas, 01.01.2004, 23:36
- Re: Der Techniker und Anforderungen an einen defintiven Beweis - Baldur der Ketzer, 01.01.2004, 21:40
- Der Techniker glaubt solange nicht, solange er keinen defintiven Beweiss hat. - x Thomas, 01.01.2004, 21:09
- Re: Naja, wenn die Angst vor dem Unbekannten obsiegt - Baldur der Ketzer, 31.12.2003, 18:33
- Naja, wenn der glaube an das Jenseitige hilft, von mir, ich..... - x Thomas, 31.12.2003, 17:50
- Re: Apropo Leben nach dem Tod. - Dieter, 31.12.2003, 01:22
- Re: Apropo Leben nach dem Tod. - chiron, 31.12.2003, 00:08
- Apropo Leben nach dem Tod. - x Thomas, 30.12.2003, 23:10
- Eine andere einleuchtende Perspektive... - MI, 31.12.2003, 08:53
- Uwe war da schon Jahre voraus - Dieter, 01.01.2004, 13:16
- Ja genau, eine wunderschöne Nicht-Aussage - x Thomas, 30.12.2003, 18:51
Sehr ausführliche Antwort. Ich fasse es mal zusammen.
-->Eines jedes Individum baut sich seine eigene Wirklichkeit zurecht.
Ich besziehe das mal auf den Kranken, den ein Heiler (angeblich) gesund gebetet hat. Klar dass er sich freut, aber solange der Beweiss fürs"Gesundbeten" nicht geführt werden kann, müssen wir eben, vernünftigerweise, von einem Ausrutscher in der Statistik ausgehen, und die die"undefinierbare" externe Quelle sitzt dann eher Kopf des Jeweiligen.
Ich habe auch nichts gegen Fortschritt durch Versuch und Irrtum. Aber es gibt eben Bereiche, da bietet sich diese Methode eher nicht an, so zum Beispiel das Thema Leben nach dem Leben, obwohl es auch da schon Selbstversuche mit kontrolliertem Herzstillstand gegeben haben soll???
Wem der Glaube hilft, von mir aus gerne. - Ich würde das aber als eine Art Flucht, bzw. eine Art"Ersatzdroge" bezeichnen. - Es ist eben viel schwerer"trocken" zu bleiben.
Gruss
Thomas
>Hallo, Thomas,
>nach Deinen Anforderungen an Beweisführung gäbe es einen Großteil der Medizin nicht.
>Vieles ist hier rein empirisch entstanden, es ist nicht unter Laborberdingungen 100%ig reproduzierbar, weil jeder Mensch halt anders reagiert und es immer Unverträglichkeiten bzw. ein Nichtanschlagen gibt, alles wird nur von Wahrscheinlichkeiten bestimmt, und dennoch ist dies hier (also in der Medizin) als völlig ausreichend anerkannt.
>Man muß also schon differenzieren, welche Definition eines Beweises für eine zu beschreibende Disziplin anwendbar oder aber sachfremd ist.
>Analog zum Medizinthema ist für einen Betroffenen, der Heilung erfährt, dieser Erfolg zu 100% bewiesen, auch wenn diese Therapie 99,9% anderen Patienten nicht helfen konnte.
>Bei Geisteswissenschaften kann die Beweisführung also nicht beliebig über eine willkürliche Gruppe von Probanden laufen, sondern nur über eine im Einzelfall signifikant gewonnene Information. Bzw. eine Vielzahl von diesen signifikanten Einzelfällen und deren Zusammenführung zu einem Ganzne, stets unter Vergleich mit Wahrscheinlichkeiten.
>Hinsichtlich der Transkommunikation darf man heute von einer Wahrscheinlichkeit von 1: zigabertausend ausgehen, daß diese Infos rein zufällig gewonnen werden.
>Hingegen kann mit extrem hoher Signifikanz davon ausgegangen werden, daß diese Informationen von einer externen Quelle übermittelt werden.
>Jetzt kommts: es ist (noch) nicht beweisbar, wo diese Quelle sitzt, wie sie beschaffen ist, und wie diese Quelle beschrieben werden kann.
>Für unvoreingenommene Leute, die sich die Mühe machen und den Mut aufbringen, die vorhandenen Experimente zu sichten, ist hingegen die Existenz einer externen Informationsquelle unbestreitbar geworden.
>Wenn Du Dich näher informieren möchtest, google mal über folgende Physik-Professoren: Alex Schneider, Werner Schiebeler, Ernst Senkowski.
>Es sei denn, Du weißt es per definitionem, das man beim Blick durchs Fernrohr nichts neues erkennen kann, und die Sonne sich um eine flache Erde dreht.
>Beste Grüße vom Baldur

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